Reinhold-Elstner-Gedenken in München

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Am 25. April 1995 entzündete sich der treue Wehrmachtsveteran Reinhold Elstner auf den Stufen der ehrwürdigen Feldherrenhalle selbst. Mit seinem Flammentod wollte er ein Zeichen setzen und die Deutschen wach rütteln. Denn Elstner konnte es nicht mehr ertragen, wie man die Ehre seiner Kameraden beschmutzt, um gleichzeitig feige Deserteure in den Himmel zu heben. In einem bewegenden Abschiedsbrief rechnete der Diplom-Chemiker rigoros mit dem herrschenden volksfeindlichen System ab und vermerkte, dass „wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens“.

Bereits schon traditionell versammelten sich auch 21 Jahre später rund 40 volkstreue Kräfte auf dem Münchner Wittelsbacherplatz, um in einer stillen Mahnwache an Elstner und seinen Freitod zu erinnern. Still und in sich gekehrt zeigten die versammelten Deutschen, darunter auch zahlreiche Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“, dass sein Opfer nicht vergebens war. Pünktlich um 20.00 Uhr, der Todesstunde Elstners, trat ein Aktivist mit einem Stahlhelm auf einem Birkenkreuz vor das entrollte Transparent mit der Aufschrift: „Reinhold Elstner – Dein Tod ist uns Fanal“. Zwei Fackelträger sowie mehrere Fahnenträger rundeten die Zeremonie ab.

Den Gedenkteilnehmern gegenüber versammelten sich volksfeindliche Elemente, welche mit Beschimpfungen und dümmlichen Parolen versuchten, das Andenken an den tapferen Wehrmachtsoldaten in den Schmutz zu ziehen. Die nicht angemeldete und somit illegale Versammlung der deutschfeindlichen Kleingeister wurde durch die eingesetzte Polizei wieder einmal geduldet. Es wurde lediglich mit Lautsprecherdurchsagen kläglich versucht, die Gegendemonstranten zum Gehen zu animieren. Andere Auflösungsversuche der rechtswidrigen Veranstaltung wurden durch die Polizeikräfte nicht im Ansatz ausgeführt.

Die disziplinierten Nationalisten ließen sich jedoch keinesfalls von den Linksextremisten stören und verweilten bis 21.00 Uhr in stiller Andacht vor Ort und Stelle, und zeigten somit auch im Jahr 2016, dass Reinhold Elstner und sein Opfer unvergessen sind.

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