Laut einer Studie entstehen für den deutschen Steuerzahler alleine bis ins Jahr 2017 im Zuge der über Deutschland hereingebrochenen Asylflut 50 Milliarden Euro an Kosten.
Die neue Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW Köln) bestätigt die zu erwartenden Kosten der Analyse des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) aus dem Dezember letzten Jahres wie auch die einer Schätzung der Wirtschaftsweisen. Dies berichtete kürzlich die „Rheinische Post“.
Nach Angaben des IW Köln werden alleine im Jahr 2016 für Unterbringung und Verpflegung von rund 1,5 Millionen volks- und kulturfremden Asylanten rund 17 Milliarden Euro Kosten anfallen. Für 2017 erhöhen sich dann die Unterbringungskosten auf rund 22,6 Milliarden Euro. Das unter der Annahme, dass die Zahl der Asylanten auf 2,2 Millionen steigt. Bisher gibt es ja noch nicht mal amtliche Zahlen wie viele überhaupt im Jahr 2015 nach Deutschland gekommen sind.
Hinzu kämen fünf Milliarden Euro für Sprach- und Integrationskurse, wobei laut Statistik nicht einmal 2% Anspruch aus Asyl in Deutschland haben. Diese sollen dennoch integriert werden, obwohl sie nachdem Frieden in ihrem Heimatland eingekehrt ist, wieder zurück gehen müssten. Alleine hieran lässt sich schon die politische Stoßrichtung der Bundesregierung erkennen, die schon frühzeitig versucht, Volksfremde in unser Land zu integrieren. Weitere fünf Integrationsmilliarden sind für 2017 eingeplant.
Das Kieler IfW war Ende letzten Jahres teils zu noch höheren Kostenschätzungen gekommen. Im günstigsten Fall sahen die Kieler Forscher die jährlichen Kosten bis in Jahr 2022 auf jeweils rund 25 Milliarden Euro. Im teuersten Szenario rollte eine Kostenwelle von 55 Milliarden Euro auf den deutschen Steuerdepp zu.
In der IW-Studie merkt man richtigerweise an, daß die meisten Kommunen überhaupt nicht in der Lage sein werden, die Gelder weiterhin für die Unterbringung, Betreuung und Verpflegung der Asylanten aufzubringen . Die Wirtschaftsforscher warnen daher: „Um eine Neuverschuldung in den meisten Ländern und auch im Bund zu vermeiden oder zumindest zu minimieren, ist eine kritische Überprüfung der Ausgaben erforderlich". Laut der Studie des IfW nehmen alleine die Asylanten zwei Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung in Deutschland in Anspruch.
Die Partei „Der III Weg“ fordert in der Asyl- und Ausländerpolitik:
- Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.