Kundgebungen, Demonstration, Stützpunktgründung – Ein Tag im Zeichen des Aktionismus

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Die Partei „Der III. Weg“ definiert sich durch drei Säulen, welche fundamental für das Wirken jedes einzelnen Mitstreiters sind. Eine dieser Säulen wurde am 9.4.2016 durch Aktivisten aus Ostthüringen ganztägig gelebt: Der „politische Kampf“.

Um 10 Uhr begann  für die Mitglieder des  „III. Weg“ mit einer Kundgebung gegenüber den Arcarden in Gera der Tag. Gera wurde bewusst gewählt, da sich hier deutlich die Auswirkungen der Überfremdungspolitik des Landes abzeichnen. Beschleunigt wurde dieser Wandel durch die Asylwelle, welche im Sommer letzten Jahres durch die Rautenprinzessin Angela Merkel losgetreten wurde.

In Folge dessen wurde das ehemalige Wismutkrankenhaus der Stadt zu einem Erstaufnahmelager für bis zu 2000 Asylanten. Negativschlagzeilen ließen nicht lange auf sich warten, denn die art- und kulturfremden neuen  Bewohner  scherten sich einen Dreck darum,  was es heißt Dankbarkeit, Anstand und Ordnung zu leben. Schon im Herbst vergangenen Jahres verteilten daraufhin Aktivisten der Partei „der III. Weg“ hunderte asylkritische Flugblätter in Gera.

Vergleicht man nun das heutige Stadtbild mit dem von vor gerademal 2 Jahren, stellt man ohne Augenwischerei zu betreiben fest, dass immer mehr Asylanten den Anblick Geras prägen. Diesem Zustand muss man entschieden entgegentreten. Derzeit gehen die Zahlen der ankommenden Invasoren, im Gegensatz zu den letzten Monaten des vergangenen Jahres zurück und bei den Menschen setzt der sogenannte „Gewohnheitseffekt“ ein. Dieser Zustand führt dazu, dass die Menschen sich an diesen Anblick gewöhnen und die Überfremdung nun wieder schleichend voranschreitet.

Man öffnete so manchem Mitbürger durch Redebeiträge während der Kungebung „Asylflut stoppen“ und persönliche Gespräche einmal mehr die Augen. Weiterhin konnte man interessierte Bürger am Infostand mit Aufklärungsmaterial versorgen und aufzeigen, dass die Partei „Der III. Weg“ auch mehr Themen im Programm hat, als die Asylproblematik.

Infotisch Gera

Nachdem man die Kundgebung in Gera beendet hatte, stand für die Aktivisten die nächste in Greiz auf dem Plan, welcher sich auch die Mitglieder des Stützpunkt Vogtland anschlossen. Auch dort wurde ein zentraler Platz in der Stadt gewählt, um soviele Bürger wie möglich mit Informationen zu versorgen. Greiz ist wie Gera eine von Abwanderung und sozialem Niedergang gezeichnete Stadt in Ostthüringen. Auch hier wurden im letzten Jahr viele Asylanten einquartiert. Ein Kernpunkt für die Unterbringung bildet der Zaschberg. Die Veränderung ist dort nicht von der Hand zu weisen, denn auch hier beherrschen Asylanten das Stadtbild. Durch die importierte Lebensart der Fremden ist zum Beispiel die Verunreinigung der Umgebung von den Unterbringungsplätzen nicht übersehbar. Die Kundgebung lief, wie in Gera, unter dem Motto: „Asylflut stoppen“. Wieder wurde Aufklärungsarbeit geleistet indem man viele Gespräche mit einheimischen Bürgern führte.

Kundgebung Greiz

Nach gut einer Stunde wurde die Kundgebung beendet und man fuhr geschlossen nach Eisenberg, um an einer Demonstration der Partei „Der III. Weg“ teilzunehmen.

Warum Eisenberg?

Eisenberg war eine der Städte in Thüringen, die ein Erstaufnahmelager bekamen. Die Bürger mussten sich durch die im letzten Jahr losgetretene Asylflut mit Massen von pöbelnden, klauenden Fremden rumschlagen. Die Eisenberger wissen wie es ist, schutzlos dem gegenüber zu stehen, was der Staat in Ihre Stadt gebracht hat.

Die durchgeführte Demonstration war ein voller Erfolg, da sie durch ihre Route, welche durch die Neubausiedlung führte, viele Mitmenschen erreichte. Die Parolen wie „Eisenberg sagt nein zum Asylantenheim“ schallten durch das ganze Viertel.

Ein weiterer Durchbruch war, dass diese Demonstration ohne jeglichen Gegenprotest linksextremer Antideutscher durchgeführt werden konnte, da diese keine Informationen der Ordnungsbehörden erhielten.

Neben dem Gebietsleiter „Mitte“  Matthias Fischer und seinem Stellvertreter Tony Gentsch, sprachen auch die zukünftige Stützpunktleiterin „Ostthüringen“ Anika Wetzel und der stellvertretende Stützpunktleiter Nico Metze zu den Bürgern aus Eisenberg. Man prangerte die derzeit bestehende deutschfeindliche Politik an, zeigte auf, welche zukünftigen Folgen für unser Volk, unser Land eintreten werden und forderte die Bürger dazu auf, sich nicht weiter täuschen zu lassen, selber zu denken und zu handeln.

Resümiert man die Veranstaltung so war sie ein gekonnter Auftakt. Die Bürger nahmen die Demonstration gut auf,  viele Handzettel konnten verteilt  und gute Gespräche geführt werden.

Aber auch jetzt war der Tag für alle Teilnehmer noch nicht beendet. Ein erfreuliches Ereignis stand noch am Abend an. Die Aktivisten aus Ostthüringen luden zu ihrer Stützpunktgründung ein.

Diese wurde im Raum Gera durchgeführt und mit den Worten des stellvertretenden Leiter des Gebietsverband „Mitte“ Tony Gentsch eröffnet. Er legte noch einmal allen Anwesenden nahe, weswegen die Aktivisten zu einem Stützpunkt zusammengefasst werden. Durch ihre politische Arbeit im Alltag sowie die Gemeinschafts- und Brauchtumspflege, war die Gründung eine logische Konsequenz. Als nächstes stellte sich die zukünftige Leiterin des Stützpunktes vor und legte dar, was die Aktivisten in den nächsten Monaten erwartet und was von ihnen erwartet wird.

Abschließend eröffnete sie den geselligen Teil des Abends und man verbrachte noch einige Stunden bei Speis, Trank und den Klängen der anwesenden Liedermacher.

Mit dem „III.Weg“ in eine sichere Zukunft
Nun auch in Ostthüringen
„III.Weg“ VORAN!

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