Petry, die Moslems und der Hitler-Vergleich

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Ausdiskutieren wollte man die gegenseitige Abneigung im Regent-Hotel. Am Montag trafen sich am Gendarmenmarkt in Berlin die AfD-Vorsitzende Frauke Petry und der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek. Die Einladung war offenbar vom Zentralrat ausgegangen, dafür verlangte dieser aber viel Dankbarkeit auf Seiten der AfD. So begann die Zusammenkunft bereits mit Spannungen. Nach knapp einer Stunde war sie auch schon zu Ende. Die AfD brach das Gespräch ab, nachdem sie sich über mehrere Äußerungen von Mazyek geärgert hatte.

Besonders die Weigerung, den schon im Vorfeld geäußerten „Hitler-Vergleich“ zurückzunehmen, stieß bei Petry auf Empörung. Der Moslemvertreter hatte gesagt: die AfD sei die „erste Partei seit Hitler-Deutschland, die eine Religion in ihrer Existenz gefährde“. Diese Aussage tut aber „Hitler-Deutschland“ noch mehr unrecht als der AfD. Die AfD nämlich ist zumindest ansatzweise islamfeindlich, der Nationalsozialismus aber war dies nicht und gefährdete auch sonst keine Religion in ihrer Existenz. In religiöser Hinsicht herrschte zwischen 1933 und 45 vielmehr weitgehende Toleranz, selbst die Aufnahme in die SS war mit der Mitgliedschaft in der katholischen oder evangelischen Kirche zu vereinbaren, während das Neuheidentum besondere Förderung genoß.

Der Nationalsozialismus war der Auffassung, daß die Zeit der religiösen Streitigkeiten historisch überlebt ist, und daß es inzwischen um ganz andere Fragen geht, nämlich vor allem rassische. Daher wurden die Juden – auf die Aiman Mazyek anspielt – nicht wegen ihrer Religion, sondern wegen ihrer Rasse verfolgt. Was den Islam anbetrifft, so waren die „Nazis“ davon positiv beeindruckt: „Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern!“ rief Hitler aus, und Heinrich Himmler erklärte: „Der Islam ist eine für Soldaten praktische und sympathische Religion. Denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind.

Hinter den heutigen Schwierigkeiten mit dem Islam stecken in Wahrheit rassische Probleme, d.h. das Aufeinandertreffen arabischer und afrikanischer Massen mit der europäischen Kultur, der sie nicht gewachsen sind. Das darf die AfD natürlich nicht sagen oder denken, also schießt sie sich auf eine Religion ein, die ursprünglich sogar zivilisierende und staatenbildende Wirkung hatte. Vor Mohammed nämlich befanden sich die gleichen Rassen in dauernden Stammeskriegen und auf einem unsagbar primitiven Lebensniveau. Der Islam erhebt sie mühsam darüber, die Forderung nach Integration, wie sie von der AfD vorgetragen wird, führt geradewegs in Kriminalität und Verwahrlosung.
 

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