Derzeit ist es gerade das Hochwasser, welches die Regionen in Ostbayern beschäftigt. Vor allem den niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn hat es hierbei stark erwischt. Die Grenzstadt Simbach am Inn ging hierbei auch bedeutend durch die Medien. Selbstverständlich verloren die Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern keine Zeit, um tatkräftige Hilfe vor Ort zu leisten. Auch eine Hochwasserhilfe wurde von unserer nationalrevolutionären Partei ins Leben gerufen, die nicht nur Helfer koordiniert, sondern auch Spendengelder für die Geschädigten Deutschen sammelt (siehe: Hochwasserhilfe vom „III. Weg“).
So sind seit dem Beginn der Aufräumarbeiten auch täglich Aktivisten unserer heimatverbundenen Bewegung vor Ort, um dort Abhilfe vom Schlamm und Sperrmüll zu leisten. Hilfesuchende aus den Hochwassergebieten, die fleißige Helfer oder Sachspenden benötigen, können sich weiterhin ebenso wie willige Helfer oder Spender unter hochwasserhilfe(at)yandex.com an uns wenden.
Neben dieser solidarischen Hilfe für unser Volk wurde freilich auch die Aufklärungsarbeit weiter vorangetragen. Deshalb fanden in den vergangenen Wochen wieder Tausende Infoschriften ihren Weg zu unseren Landsleuten. Im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz verteilten Aktivisten gleich mehrere Themenflugblätter. So wurde dort über die Forderungen „Asylflut stoppen“, „Deutschland ist größer als die BRD“ und „Kein deutsches Blut für fremde Interessen“ aufgeklärt. Die Verteilungen fanden in Kiesenhof, Sondersfeld, Frettenshofen, Forst, Reichertshofen, Rocksdorf, Wettenhofen, Eillmannsdorf, Braunmühle und Hofen statt.
Über die fehlgeleitete BRD-Asylpolitik und die volkstreuen Forderungen vom „III. Weg“ zu diesem Themengebiet wurden jüngst auch Bürger aus Regensburg informiert. Nach Plänen der Regierung soll im Stadtteil Königswiesen rund um die Gessler Straße ein neues Asylheim entstehen. Zahlreiche Flugschriften wurden von Mitgliedern und Freunden unserer Partei in diesem Umfeld verteilt.
Auch auf Volksfesten machten ostbayerische Aktivisten auf die aus dem Ruder gelaufene Überfremdung und die Folgen aufmerksam. Mit dem Zuzug von Asylanten häufen sich nicht selten auch Übergriffe auf Frauen, wie bei Veranstaltungen an Silvester oder zum Fasching schmerzlichst festgestellt wurde. Somit ist auch auf Großveranstaltungen während der Volksfestzeit Vorsicht geboten. Gut gemeinte und sinnvolle Verhaltenstipps – vor allem für Volksfestbesucherinnen – wurden hierbei am Deggendorfer Frühlingsfest sowie auf der Regensburger Dult ausgiebigst verteilt. Die Empfängerinnen nahmen diese Informationen dankend an und äußerten nicht selten, dass die Angst vor Übergriffen allgegenwärtig ist.
Bei den ersten sommerlichen Temperaturen nutzten Aktivisten aus dem Raum Deggendorf einen Sonntagnachmittag, um im hiesigen Stadtpark für Sauberkeit und Umweltschutz zu sorgen. Dort wird unbedacht durch viele Besucher der Unrat nicht in den dafür vorgesehenen Abfallbehältern entsorgt, sondern rücksichtslos auf den Boden geworfen. Die Müllsäcke der Umweltfreunde füllten sich also prompt und die zahlreichen Spaziergänger und Besucher des Parks wurden dazu noch mit dem Flugblatt „Umweltschutz ist Heimatschutz“ ausgestattet.
Durch diese zahlreichen Aktionen wurden wieder viele Menschen in Ostbayern auf unsere nationalrevolutionäre Bewegung und unsere heimatverbundenen Ziele aufmerksam. Viele Gespräche wurden geführt und neue Kontakte geknüpft. Neue Fördermitglieder konnten gewonnen werden, welche zukünftig ebenfalls unsere Partei bekannter machen werden. „Der III. Weg“ steht also auch in Ostbayern weiterhin bereit – fürs Vaterland, fürs Volk, für die Heimat!