Zu Beginn des Jahres wurde auf dem linkskriminellen Antifaportal „linksunten.indymedia“ zu einem bundesweiten „Städte-Messen“ aufgerufen. Hierbei geht es darum, wer in diesem Jahr den meisten Schaden anrichtet und schließlich zum „Randale-Meister“ gekrönt wird. So sammelt beispielsweise die Antifa Berlin einige „Punkte“ dafür, dass sie einer Polizeibeamtin Brandwunden am Unterarm zufügten. Die Antifa Potsdam kann etwa durch einen massiven Angriff auf einen – mit politischen Gegnern gefüllten – Bus in dieser terroristischen Meisterschaft zugewinnen. Die selbst ernannten Antifaschisten aus der bayerischen Landeshauptstadt München scheinen hingegen eher das Schlusslicht dieser Tabelle darzustellen.
Trotz staatlicher Subvention zeigen sich die Linkschaoten in München eher unkreativ und stümperhaft. Sie haben zwar mit den staatlich geförderten Treffpunkten, wie etwa dem „Kafe Marat“, der Immobilie „Ligsalz8“ oder der hiesigen Zentrale der DKP zahlreiche „Freiräume“ in denen sie Aktionen planen und vorbereiten können, jedoch kommt dabei nicht gerade viel rum. Von diesen dürftigen Unternehmungen sind auch noch die wenigsten wirklich durchdacht. Beispiele gibt es hier einige. So etwa der „Angriff“ auf das Gefängnis in Stadelheim zur „bundesweiten Silvester-Aktion“. Abgesehen davon, dass sich die dort befindlichen Justizvollzugsbeamten wohl wenig beeindruckt fühlten, als vor der Justizvollzugsanstalt zu Silvester einige Feuerwerksraketen abgefeuert wurden, ist auch die Auswahl des Gefängnisses in diesem Fall wohl eher fraglich. Schließlich sollte aus Sicht der vermeintlichen Antifaschisten, die an der Gefängnismauer angebrachte Parole „Freiheit für Alle!“, sicherlich nicht an die dort inhaftierten Angeklagten im NSU-Prozess adressiert werden. Angriff abgewehrt, der Knast steht noch!
Münchner Antifa abstiegsbedroht
Nun erschien Anfang Juni 2016 eine weitere Veröffentlichung der Münchner Antifa, die ihre Genossen wohl zum erneuten Fremdschämen einlädt. Laut Eigenbekunden wurde ein „Neonazi-Auto angegriffen“. In ihrer blinden Zerstörungswut haben die Chaoten, bei besagten Wagen mit Fürstenfeldbrucker Kennzeichen, nach eigenen Angaben Reifen zerstochen, den Lack zerkratzt und die Frontscheibe mit einer Bierflasche eingeschlagen. Opfer seien laut dem Artikel auf „linksunten.indymedia“ mehrere Personen aus dem Umfeld unserer Partei „Der III. Weg“.
Die Schadenfreude und Selbstbeweihräucherung hielt jedoch nicht lange an. Spätestens seit einem Kommentar der Geschädigten auf der Facebook-Seite „München Nazifrei“ dürfte es den Tätern die Schamesröte ins Gesicht getrieben haben. Unter dem verlinkten „linksunten.indymedia“-Bekennerschreiben ließ die junge Studentin, die sich dort als „weltoffen“ und „tolerant“ beschreibt, ihren Ärger Luft. „Ich weiß nicht, wie und wer auf die Idee gekommen ist, dass in dem Hinterhof der Westendstrasse 49 Nazi Treffen bzw Nazi Partys gefeiert werden oder irgendwas dergleichen“, gibt sie zu bedenken. Denn anstatt Andersdenkende, haben die Antifas mit ihrer „dummen, undurchdachten, kindischen, rücksichtslosen Aktion einer jungen Frau geschadet“, so das Opfer weiter, um anschließend die berechtigte Frage zu stellen: „Haben euch eure Eltern keinen Respekt vor fremden Eigentum beigebracht?“
Durch die stümperhafte Arbeit der Hobbyspione wurde also ein unschuldiges Opfer im Zerstörungswahn getroffen, welches auch noch angibt, dass ihr Freund, sowie ein Großteil ihrer Freunde, einen „Migrationshintergrund“ haben. Der antideutsche Feldzug ging also mehr oder weniger ins eigene Lager. Eines bleibt jedoch sicher: Für die lächerliche Machenschaft gehen null Punkte an euch! In der Randalemeister-Tabelle halten die Genossen aus der bayerischen Landeshauptstadt also weiter die „rote Laterne“ fest und sind wohl eher abstiegsbedroht.
„linksunten.indymedia“ endlich abschalten!
Generell zeigt sich hier jedoch ein grundsätzliches Problem. Linke Gewalttäter können in der BRD offen Andersdenkende terrorisieren und in ihrer Unversehrtheit angreifen. Durch veröffentlichte Bekennerschreiben werden die Taten und Täter anschließend offen gefeiert, was weitere Chaoten aus dem linken Milieu zu weiterem kriminellen Vorgehen animiert. Das Spektrum der Veröffentlichungen reicht hier von abgebrannten Autos, über Körperverletzungen, bis hin zu einem erst kürzlich erschienenen Artikel, in den man noch immer untergetauchten RAF-Terroristen Hilfe anbietet. Selbstgefällig feiern sich dort etwa auch Kommunisten aus Bremen in einem Video, wo sie mit einer Pistole posieren, während sie zu einer 1. Mai-Demonstration aufrufen.
Vor diesen gewalttätigen Tatsachen verschließt dieser Staat sein linkes Auge und verfolgt lieber weiter volkstreue Menschen aufgrund bloßer Meinungsäußerungen. Anstatt wirklicher krimineller Energie entgegen zu treten und das Portal „linksunten.indymedia“ endlich abzuschalten, beschränken sich die Behörden lieber auf angebliche „Hass-Kommentare“ in sozialen Netzwerken. Genannt sei in diesem Zusammenhang auch das nationale Informationsportal „Altermedia“, welches staatlich abgeschaltet wurde, obwohl dort keine terroristischen Bekennerschreiben oder Ähnliches veröffentlicht wurden. Zwei der ehemaligen Macher dieser Netzseite hat man obendrein auch noch mit langjährigen Haftstrafen abgeurteilt. Ein Vorgehen, welches man auf wirklich krimineller Ebene vollends vermisst!