In der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, jedem Bürger die Scheuklappen abzunehmen und auf die katastrophalen Missstände in unserem Land hinzuweisen. Der drohende Volkstod, ausgelöst durch eine nicht enden wollende Masseneinwanderung von kultur- und volksfremden Ausländern, unterstützt von einem Vasallenstaat namens BRD, sowie eine ungerechte Gesellschaftsordnung, welche das Volk nicht als Gemeinschaft betrachtet, sind Sorgen dieser Zeit. Diese Probleme betreffen jeden noch so kleinen Ort, so auch im augenscheinlich wohlstandsgeprägten Südwestfalen. Deswegen führten nationalrevolutionäre Mitglieder unserer Partei am Sonnabend, den 4.6.2016 einen Informationsstand auf dem Markplatz in Lennestadt-Altenhundem durch.
Im Vorfeld wurden wieder einmal Informationen seitens der Stadt an regional bekannte Überfremdungsfetischisten im Gewand der „Grünen“ weitergegeben.
Nach Beginn um 9.30 Uhr konnte der Stand dennoch weitgehend störungsfrei durchgeführt werden und durch eine breite Palette an vorhandenen Infomaterialien wurde die Idee unserer Partei vielen Bürgern um einiges näher gebracht. In persönlichen Gesprächen bot sich auch die Möglichkeit, die ganzeinheitliche Auslegung des „III. Weg“ zu erklären. Wir begreifen uns selbst als national, revolutionär und sozialistisch. Denn nur diese drei Begriffe zusammengefasst ergeben eine ganzheitliche Wirkung, welche das politische, das wirtschaftliche, das soziale und das geistige Leben zu einer Synthese zusammenführt, die Grundlage ist für eine sinnvolle und lebensnotwendige Gesellschaftsordnung des deutschen Volkes.
Der Gegenprotest, welcher von Zeit zu Zeit zwischen 15 bis 30 Überfremdungsbefürwortern schwankte, wurde zum größten Teil ignoriert. Produktive Gespräche konnten mit diesen Leuten nicht geführt werden. Ein besonders frustierter Genosse durfte sich nach mehrmaligen Anspuckversuchen bei den Polizisten ausgiebig erklären.
Der besagte „Gegenprotest“, ausgestattet mit „Refugees Welcome“-Schildern, hatte an diesem Tag seinen Tiefpunkt erreicht. Außer der Tatasache, dass auch diesmal versucht wurde, jede interessierte Person einzuschüchtern und an einem Gespräch mit den Aktivisten zu hindern, gab es nun eine „Spendenaktion“ für jedes weggeworfene Flugblatt des „III. Weg“. Für jede entsorgte Infoschrift sollten 50 Cent an die örtliche Flüchtlingshilfe gespendet werden.
Wird einmal die Banalität dieser Aktion außen vor gelassen, so war die Durchführung in bester roter Manier präsentiert worden. Passanten mit Flugblatt sind beim Verlassen des Infostandes regelrecht genötigt worden, die erhaltenen Materialien zu entsorgen, da sonst die altbekannte „Nazikeule“ geschwungen wird. Erfreulicherweise ließen sich viele Büger von diesen Anquatschversuchen nicht beeindrucken und haben die Überfremdungsbefürworter im wahrsten Sinne des Wortes links liegen gelassen. Wie später in sozialen Netzwerken bekannt wurde, sind nur wenige Euro zusammen gekommen und die Gleichgepolten haben vor Ort selbst „gespendet“, damit das Ergebnis nicht allzu schäbig wirkte.
Um 12.30 Uhr wurde der Informationsstand beendet und bei einem anschließenden gemeinsamen Mittagessen konnten die Eindrücke des Tages verarbeitet werden.