Ein bekanntes Mantra antideutsch gesinnter Kräfte lautet: Der Staat sei „auf dem rechten Auge blind“. Dass diese Phrase unzutreffend ist, belegt einmal mehr ein Vorfall in München. Wie bereits berichtet kam es am 05.06.2016 zu einem Angriff auf ein Auto einer jungen Münchnerin in der Westendstraße. Der Lack wurde dabei zerkratzt, die Reifen platt gestochen, die Frontscheibe mit einer Bierflasche eingeschlagen und ein großes Anarchie-Zeichen im Lack hinterlassen (siehe Dumm, Dümmer, Münchner Antifa!).
Offensichtlich wurde das Auto vermeintlichen Anhängern unserer Partei zugerechnet, da es zufällig vor einem Haus stand, welches die Kameraden betraten. Da das Haus sich in einem Viertel befindet, das Linksextremisten gerne unter ihrer totalen Kontrolle wüssten, scheint dieser Anschlag ein spontaner Jähzorn-Anfall gewesen zu sein.
Der Anschlag wurde dann medial stolz u.a. auf dem linksextremen Hass-Portal linksunten.indymedia und den Facebook-Blogs „München Nazifrei“ sowie „Demofotographie München“ verbreitet. So ließ eine Reaktion natürlich nicht lange auf sich warten und die geschädigte Münchnerin und weitere Bewohner des Hauses ließen die antifaschisten Tölpel ihren Unmut spüren.
Da die Antifa-Fußtruppen nun extrem dämlich da standen, musste das Geheimnis um die ominöse „braune Hinterhofwohnung“ schleunigst gelöst werden. Über die Vorgehensweise ist uns hier nichts bekannt.
Offenbar Freitag Vormittag wurde dann das Rätsel gelöst: An Stelle einer Wohnung handelte es sich beim dem Treffpunkt um einen einfachen Partykeller.
Bereits Freitag Mittag durfte dann dem altbekannten linksextremen Recherche-Portal „a.i.d.a-archiv“ entnommen werden, dass der „Neonazi-Keller“ aufgeflogen ist. Hauptautor dieses Portal ist Tobias Raphael Bezler (Pseudonym „Robert Andreasch“). Bei diesem handelt es sich um einen der wohl bekanntesten langjährigen Akteure der linksextremen Szene im süddeutschen Raum.
Bekannt ist er unter anderem dafür, die Beerdigung des Nationalisten Friedhelm Busse gestört zu haben und diverse Angriffe auf Nationalisten koordiniert zu haben. Was ihn aber von vielen seiner Genossen unterscheidet, ist seine feste Vernetzung in Systemmedien und die offen bekannte Anerkennung durch diverse Politiker. Erst vor kurzem wurde er im „Bayerischen Rundfunk“ zum Thema „Wie gefährlich sind Deutschlands neue Rechte?“ als „Rechtsextremismus-Experte“ befragt. Vollkommen unkritisch durch die jungen Reporter befragt durfte er über AfD und Pegida referieren. Gerne unterschlagen wird auch die Aufnahme des „aida-archiv“ in den Verfassungsschutzbericht 2008-2011. Für die Jahre 2009-2011 musste das „Archiv“ dann jedoch wieder nachträglich gestrichen werden und seit dem erfolgte keine weitere Aufnahme. Somit wird diese antideutsche Hetzseite seit dem auch offiziell nicht mehr beobachtet.
Laut „aida-archiv“ wurde auch die Münchner Polizei erst durch die linke Chaoten-Aktion auf den mutmaßlichen Treff aufmerksam. Daraus lässt sich schließen, dass bis dato auch kein Vorwurf im Raum stand. Der Keller wurde jedenfalls sofort durchsucht und polizeilich versiegelt. Diese schnelle Reaktion kann durchaus als Gefallen gegenüber der linken Szene gewertet werden.
Kurios: Anstatt die Ermittlungen auf Grund des beschädigten Autos weiter voran zu treiben, wurde der Keller beschlagnahmt, obwohl dieser den Anwohnern wie ebenfalls dem Bericht zu entnehmen ist, nicht einmal aufgefallen ist.
Wenig verwunderlich: Der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä bekannte bereits bei seinem Antritt 2013 „Die rechte Szene soll wissen, dass wir Ihnen auf die Finger schauen“ und dass er den Verfolgungsdruck auf die „Neonazis“ erhöhen will. Da ist man natürlich über jeden Hinweis auf „Neonazis“ dankbar.
Bei der Razzia wurde eine äußerst spärliche „Beute“ gemacht: drei Baseballschläger, ein Helm, ein Rechner, mehrere CDs, einige Getränkekarten, etwas Geld, sowie mehrere Getränke. Auf Grund dieser Funde wird nun wegen „Verstoß gegen das Gaststättengesetz“ ermittelt. Dies würde, wenn sich der „Tatverdacht“ bestätigen sollte, lediglich eine Ordnungswidrigkeit darstellen. Interessant ist, dass Münchner Linksextremisten offenbar nicht nur „rein zufällig“ bei der Razzia vor Ort waren, sondern offenbar sogar die Genehmigung bekamen, von den Funden noch im Kofferraum des Polizeiwagens Fotos zu machen!
Hier zeigt sich einmal mehr die Doppelmoral der linken Szene: während man sich allgemein nicht oft genug über „Polizei-Gewalt“ echauffieren kann, an Hauswände „ACAB“ schmiert und Selbstjustiz an Stelle von polizeilicher Ordnung fordert, ist die Polizei als Partner im Kampf „gegen rechts“ offenbar hoch willkommen.
Wir fordern die Polizei auf, linksextreme Zusammenhänge wie das „Ligsalz8“ oder das „Kafe Marat“ doch mal nach korrekter Anwendung des Gaststättengesetzes zu untersuchen und den Fahndungsdruck auf kriminelle Linksextremisten zu erhöhen!
Des weiteren fordern wir:
Linksunten.indymedia endlich abschalten!