Die Kreisstadt Fürstenfeldbruck ist unter anderem bekannt für ihren Fliegerhorst, der 1937 erbaut wurde und somit schon auf eine lange Geschichte zurück blicken kann. Seit September 2014 sorgt dieser jedoch für andere Schlagzeilen: nach und nach wurden hier 1600 Asylanten untergebracht. Es handelt sich hierbei um eine Außenstelle der berühmt-berüchtigten Münchner Bayern-Kaserne. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die 36.000 Einwohnerstadt damit noch immer nicht genug Asylanten in den Augen der Herrschenden beherbergt. Die Zahl soll in der Stadt, die auch vor dem Beginn der Asylwelle schon einen Ausländeranteil von rund 25% aufwies, auf bis zu 3000 aufgestockt werden.
Für Mitglieder der „III. Weg“-Stützpunkte München/ Oberbayern und Ostbayern Anlass eine Kundgebung vor Ort zu veranstalten. Daher versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein 18 Aktivisten auf dem zentralen Marktplatz. Nach einer Begrüßung der anwesenden Kundgebungsteilnehmer und Bürger der Stadt Fürstenfeldbruck durch den Münchner Stützpunktleiter Karl-Heinz Statzberger wurden zunächst ein paar Liedbeiträge gespielt. Anschließend trug Karl-Heinz Statzberger die erste Rede vor: er berichtete insbesondere von den asozialen Zuständen in und um die Unterkunft in Fürstenfeldbruck. Er wies hier u.a. auf die massive Vermüllung in der angrenzenden Fliegerhorstsiedlung hin. Auf dem Weg vom nahegelegenen Lidl-Markt zum Heim zieht sich eine Spur aus leeren Wodka-Flaschen, Chips-Tüten und Plastikbechern hin. Stumme Zeugen der fehlenden Achtung der art- und kulturfremden Ausländer vor unserer Heimat. Auch die lokale Polizei kann über einen Beschäftigungsmangel nicht klagen und wird immer wieder zu Einsätzen teils auf Grund massiver Straftaten gerufen.
Als nächster Redner trat Roy Asmuß aus Ostbayern an das Mikrofon. Er ging auf Hintergründe der Asylflut, die vor allem das Herz Europas Deutschland trifft, ein. So sind es gerade Konzernverantwortliche die sich über die hereinströmenden Scharen an Billigarbeitern freuen um damit die Löhne in Deutschland noch weiter drücken zu können. Selbst verständlich müssen hier auch die Verfechter des Houton-Plans genannt werden. Er berichtete auch von der übertriebenen Erwartungshaltung vieler Asylanten an Hand eines Beispieles aus Burghausen im Juli 2015:
Ein nach eigenen Angaben ausgebildeter Ingenieur aus Libyen nächtigte hier mit seiner Familie vor der Polizeidienststelle, da er sich weigerte in der örtlichen Gemeinschaftsunterkunft untergebracht zu werden. Als Ingenieur stünde ihm zumindest ein Haus zu, forderte er gegenüber den Behörden. Sogar zwei Wohnungen mit 60 qm Wohnfläche und die Unterbringung in einem Hotel – auf Staatskosten versteht sich – schlug er aus und befand es allen Anscheins nach für unter seiner Würde.
Nach weiteren Liedbeiträgen richtete Walter Strohmaier, ebenfalls vom Stützpunkt Ostbayern, das Wort an die Zuhörerschaft. In seiner Rede ging er unter anderem auch darauf ein, wie sich die Partei „Der III. Weg“ Hilfe für Kriegsopfer vorstellt. Unsere Partei fordert schließlich auch die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, auf denen die Kriege herrschen. Gerade Syrien, in dem es viele Binnenflüchtlinge gibt, geht hier vorbildliche Wege. In diesem Staat wird trotz Boykott durch die Europäische Union, islamistischem Terror und hoher Kriegsopferzahlen versucht der Bevölkerung ein möglichst würdiges Leben zu sichern. Dies möchte „Der III. Weg“ unterstützen und so läuft aktuell eine Sammelaktion für Flüchtlinge aus der Stadt Harim, um diesen einen Kühlschrank zu finanzieren. (siehe: Alternativen schaffen: Hilfe für Syrien!)
Zum Abschluss folgte noch ein Beitrag von Karl-Heinz Statzberger der mit dem Schlachtruf unserer jungen Partei die Kundgebung abschloss:
Für`s Vaterland: Bereit
Für`s Volk: Bereit
Für die Heimat: Bereit
Am Rande der Kundgebung versuchten Vertreter der Grünen-Tarnorganisation mit dem „einfallsreichen“ Namen „Fürstenfeldbruck ist bunt, nicht braun“ die Veranstaltung unter anderem mit Kuhglocken und alt bekannten Parolen zu stören. Unter anderem durch die Rekrutierung einiger in einer anliegenden Gasse lümmelnder Schwarzafrikaner stieg die Zahl der Gegendemonstranten auf zwischenzeitlich 60-80 Personen. Auch einige Asylanten-Kinder im Alter von ca. 7-8 Jahren zeigten durch aggressives Gebaren und beleidigen der Kundgebungsteilnehmer wie die Zukunft im „multikulturellen Deutschland“ aussehen kann. Doch immer wieder gab es auch zustimmende Kommentare und auch hochgereckte Daumen aus vorbeifahrenden Autos für die Kundgebungsteilnehmer, die zeigten das nicht jeder im Landkreis dem schrill-lärmenden Gutmenschen-Mob zustimmt. Von der für ihre „gute“ Recherchearbeit bekannten Münchner Antifa war nichts zu sehen und auf den bekannten linken Szene-Seiten wird das neuerliche eigene Versagen daher verschwiegen.
Am Rande der Veranstaltung wurden auch Flugblätter verteilt. Da unter den gegebenen Umständen nur wenige Fürstenfeldbrucker erreicht werden konnten, wurden sowohl im Vorfeld als auch in der Nacharbeit der Kundgebung Flugblätter in den an die Kaserne angrenzenden Wohngebieten verteilt.