Asylkritische Verteilung in Poing bei München

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In Poing bei München hält die Zweckentfremdung der örtlichen Turnhallen der Dominik-Brunner-Realschule und der Seerosenschule weiterhin an. Schon seit gut zwei Jahren belegen kulturfremde Asylforderer die Turnhallen und machen somit einen geregelten Sportunterricht unmöglich. Leidtragende sind dabei wie immer die Kinder des eigenen Volkes sowie die ortsansässigen Vereine, welche auf andere Objekte ausweichen müssen.

Der Briefkasten der Asylturnhalle weißt darauf hin, dass dort keine Schulpost eingeworfen werden soll

Schon im März verteilten Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern im Umfeld der Turnhallen asylkritische Flugblätter, um auf die Missstände aufmerksam zu machen (siehe: Zweckentfremdete Turnhallen in Poing sorgen für Ärger). Geändert hat sich seit dem nichts. Die Dominik-Brunner-Realschule ist seit dem 12. Mai 2016 eine sogenannte „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, was zeigt, dass die volksfeindliche Schulleitung nichts aus dem Schicksal ihres Namensgeber gelernt hat.

Domimik Brunner schaute nicht zu, als mehrere ausländische Jugendliche ein Mädchen in einer Münchner S-Bahn bedrängten und angriffen. Als Dank für diese Tat schlugen ihn die kriminellen Fremdländer an Ort und Stelle tot. Dass gerade diese Schule jetzt genau dieses Täterklientel in ihrer Turnhalle beherbergt, ist unverständlich. Immer wieder wird berichtet, wie die Asylanten über den Zaun auf den Schulhof klettern, dort rauchen und die Kinder abfotografieren.

Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, werden Asylanten in den Unterricht gezerrt, um sie den Kindern vorzustellen und die Mär von den vor Krieg geflüchteten Asylanten den Kindern einzutrichtern. Viele sind illegal in der BRD, da sie mehrere sichere Länder durchreisten, um im Wirtschaftshimmel BRD Asyl zu fordern. Anstatt diese wieder zurück in das Erstland wie z.B. Ungarn zu senden, wird es hingenommen und die Natter weiterhin am eigenen Busen genährt.
Wie lange die Turnhallen noch von den Fremdländer besetzt bleiben, ist ungewiss.

Deswegen legten die Aktivisten aus München noch einmal nach und verteilten mehrere hundert Flugblätter großflächig im Umfeld der Turnhallen. Aber auch im Umfeld des Rathauses wurde verteilt. So soll auch ein wenig Druck auf den Bürgermeister Albert Hingerl von der SPD und den Schulleiter der Domink-Brunner-Realschule Matthias Wabner aufgebaut werden. Diese haben die Zweckentfremdung der Turnhallen zu verantworten und sind somit auch an allen kommenden Ereignissen mit Schuld.

Die besetzte Turnhalle der Dominik-Brunner-Realschule

Wir von der Partei „Der III. Weg“ fordern:

  • Sofortige Schließung der Grenzen und Wiedereinführung der Grenzkontrollen
  • Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
  • Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
  • Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
  • Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
  • Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.

 

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