Wir als nationalrevolutionäre Partei wollen nicht nur das politische Tagesgeschehen beleuchten, sondern auch unseren Fokus auf die heimische Kultur legen. Die deutsche Kultur ist dabei aber kein staubiges Buch, das man an dunklen Abenden aus dem Regal hervorkramt, sie ist vielmehr wie ein Baum, ein wachsender Organismus. Wie eine deutsche Eiche wächst sie stätig weiter, bringt neue Zweige und Blätter hervor. Manche vergehen nach kurzer Zeit, andere bleiben erhalten. In den über 2000 Jahren deutscher kultureller Schöpfung gab es immer wieder solche Prozesse von Gedeihen und Vergehen. Kultur, das ist kein dogmatisch festgeschnürtes Konstrukt, es ist das was wir daraus machen.
Die Werke, die unser Volk dabei hervorbringt, sind immer auch Werke der Zeit in der sie entstanden – romantische Gedichte ohne die Epoche der Romantik sind kaum denkbar. Die nach nationaler Selbstbehauptung und Freiheit drängenden Werke eines Theodor Körners sind ohne den Geist der Befreiungskriege nicht vorstellbar. Und da wir nun, im Jahre 2016, in einer Zeit des maßlosen Materialismus, eines hedonistischen Zeitgeistes und des weit verbreiteten Nihilismus leben, sind auch die Werke der heutigen Schriftsteller und Autoren maßgeblich davon beeinflusst. In den bildenden Künsten herrscht jener krankhafte Modernismus vor, den die Angehörigen eines gewissen Menschenschlages als Kunst preisen und den das einfache Volk verachtet und nichts mit anzufangen weiß.
Die Verteidigung des eigenen, die Hochhaltung der deutschen und europäischen Kultur, den Kulturkampf gegen die Entartungen der modernen Welt lässt sich nur bewerkstelligen, wer seine eigene Kultur und Volkswesen kennt. Dabei gilt es nicht nur auf die Werke vergangener Größen unseres Volkes zu blicken, es gilt auch im 21. Jahrhundert deutsche Kultur zu leben und zu erschaffen. Viele Menschen die sich schöpferisch betätigen wollen und dabei nicht den Irrlehren der „modernen Kunst“ folgen, begegnen aber einem linksdominierten Geflecht aus Kulturbeauftragten, Verlagen und Zeitschriften, in denen andere Werke keinen Resonanzraum bekommen und deswegen kein großes Publikum erreichen. Der nationale Freiheitskampf wird dabei aber nicht nur auf den Straßen und in den Parlamenten geführt, es ist ein ganzheitlicher Kampf um das deutsche Volk notwendig.
Um einen kleinen Beitrag zu diesem Kampf auf der kulturellen Ebene zu leisten, rufen wir als nationalrevolutionäre Bewegung junge, völkisch denkende Menschen zu unserem ersten Jungautorenwettbewerb auf.
Dieses Jahr wird das Thema des Jungautorenwettbewerbs die verloren gegangenen Gebiete des deutschen Volkes sein, da diese nicht nur über Jahrhunderte die deutsche Kultur und generell das ganze Deutschtum maßgeblich mit geprägt haben, sondern auch weil der Jungautorenwettbewerb mit der Kampagne „Deutschland ist größer als die BRD“ verknüpft sein wird.
Autoren bis 40 Jahre rufen wir auf: Die Art des Beitrags ist dabei jedem völlig frei überlassen, ob einen Aufsatz über die verlorenen Gebiete oder deren heutigen Relevanz, ob Gedicht oder fiktive Geschichte oder gar Lied oder Video, dem schöpferischen Ausdruck sind keine Grenzen gesetzt.
Die Beiträge sind bis zum 1. September 2016 an der-dritte-weg(at)gmx.de einzuschicken. Die Textlänge ist dabei auf 8.000 Zeichen begrenzt.
Die drei besten Beiträge werden nicht nur auf der Parteiseite veröffentlicht, sondern können auch auf Wunsch gerne beim nächsten Tag der Gemeinschaft vorgetragen werden.