Nach Mord durch Asylant: Kundgebung in Reutlingen

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Am Sonntag, den 24.07. kam es in Reutlingen zu einer brutalen Bluttat eines 21-jährigen Asylanten, der eine schwangere Frau mit einer Machete niedermetzelte und 5 weitere Menschen schwer verletzte. Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach sind nur die grausamen Höhepunkte einer immer brutaler werdenden, von Asylanten ausgeführten Gewaltwelle.

Um diese dramatischen Zustände klar und deutlich anzuprangern und die Verursacher dieser Bluttaten zu benennen, versammelten sich am Montagabend knapp 30 heimattreue Deutsche in der Innenstadt von Reutlingen zu einer kurzfristig vom „III. Weg“-Stützpunkt Württemberg angemeldeten Eilversammlung.
Auf dem Marktlatz wurde mit einem Transparent, Schildern und Sprechchören, sowie in drei Redebeiträgen der Trauer aber auch der Wut über diese unfassbare Tat Ausdruck verliehen. Die Wut richtet sich natürlich gegen die ausländischstämmigen Täter, aber auch gegen die etablierten Volksverräter, die solche Zustände mit ihrer antideutschen Politik erst ermöglicht haben.

Als klar denkender Mensch muss man sich fragen, wie es möglich sein kann, dass derartige Personen, die zu solch menschenverachtenden Taten fähig sind, überhaupt ungehindert in unser Land strömen können? Wie kann es sein, dass ein Asylant, dessen Asylantrag bereits vor über einem Jahr abgelehnt wurde, sich noch in unserem Land befindet und dadurch erst die Möglichkeit hat, die grausame Tat in Ansbach zu begehen?
Wieso ist es möglich, dass nachwievor die Grenzkontrollen ausbleiben und Menschen aus aller Herren Länder unter dem Deckmantel des Asylrechts unkontrolliert in unser Land einströmen können?

Redebeitrag auf dem Reutlinger Marktplatz

Während der Kundgebung wurden unzählige Flugblätter an Passanten verteilt

Während der etwa einstündigen Kundgebung wurden zahlreiche thematische Flugblätter an die Passanten verteilt. Hierbei ergaben sich viele Gespräche mit Reutlinger Bürgern, die fassungslos über die Tat waren und ihren Unmut über die völlig fehlgeschlagene Politik der Überfremdungsbefürworter in Berlin kaum in Worte fassen konnten.
Lange schon fordern wir von der Partei „Der III. Weg“ daher zum Schutz unserer Landsleute und zur Erhaltung unserer Heimat die sofortige Schließung der Grenzen für Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge sowie die Wiedereinführung von Grenzkontrollen und die rigorose Abschiebung krimineller Ausländer.
Denn wir wollen, dass unsere Kinder auch in Zukunft in Deutschland friedlich und behütet aufwachsen können, unsere Frauen ohne Angst auf die Straße gehen können und wir nicht in wenigen Jahren zur Minderheit im eigenen Land werden.
Darum rufen wir jeden Deutschen auf, sich unserem Kampf um unsere Heimat anzuschließen und mit uns gemeinsam für ein Deutschland einzutreten, in dem unsere Landsleute sicher leben können.

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