Sommer, Sonne, sexuelle Übergriffe

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Im Zuge der Überfremdung nehmen auch die sexuellen Übergriffe im öffentlichen Raum dramatisch zu. Gerade in den Sommermonaten – speziell in Freibädern – belästigen Ausländerbanden deutsche Frauen und Kinder.

Im Zuge der Asylflut und der zunehmenden Überfremdung unserer Heimat mit art- und Kulturfremden sind auch die sexuellen Übergriffe auf deutsche Frauen angestiegen, daß selbst die Systemmedien diese Vorfälle nicht mehr verschweigen können. Laut einem Papier des Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) sind seit Jahresanfang 103 Strafanzeigen wegen Sexualdelikten in Badeanstalten in Nordrhein-Westfalen aufgenommen worden. Bei 44 davon sind die Beschuldigten Ausländer. Nach Angaben der Bild-Zeitung bestätigt ein internes Papier der Düsseldorfer Polizei (Kriminalkommissariats 12), dass es „einen enormen Anstieg“ bei Sexualdelikten zu verzeichnen gebe und dass vor allem junge Männer, darunter viele Ausländer, die vor allem in Gruppen aufträten und grapschten oder drängelten. Die Aufklärung der Taten sei besonders schwierig, da sie „fast ausschließlich von Tätergruppen begangen werden„, heißt es weiter.

Der deutsche Bäderchef Berthold Schmitt, der bundesweit mehr als 6000 Hallen-, Frei- und Schulschwimmbäder betreut, relativiert einerseits die Ausländerproblematik, bringt dabei aber immerhin den Kulturunterschied zur Sprache: „Die „neuen Bürger“, wie wir sie nennen, haben vor allem drei Probleme: Sie sprechen kein Deutsch, haben keinerlei Kenntnisse einer deutschen oder europäischen Badekultur, und die wenigsten sind des Schwimmens mächtig.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident und Überfremdungsbefürworter Torsten Albig (SPD) sorgt sich vielmehr um die ausländischen Täter und das Ansehen der Asylanten in der Öffentlichkeit, anstatt sich entschieden mit den Opfern zu solidarisieren: „Ich finde jede Art von sexuellen Übergriffen unerträglich. Es ist aber wichtig, dass wir jetzt nicht Bilder produzieren, die das Gefühl in der Öffentlichkeit vermitteln, als hätten wir es nur noch mit Vergewaltigern oder mit sexuellen Übergriffen zu tun.

Sexuelle Übergriffe von Asylanten in Kirchheim/Teck

Fünf Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren haben sich bisher bei der Kirchheimer Polizei gemeldet, weil sie am 20. Juli von verschiedenen Männern im Alter von etwa 20 bis 30 Jahren sexuell im Kirchheimer Schwimmbad belästigt wurden. Im Strömungskanal haben die Täter ihnen zum Teil die Bikinioberteile und -hosen vom Leib gezerrt und sie unsittlich an den Brüsten, am Po und im Schritt berührt. Darüber hinaus soll ein etwa 25 bis 30 Jahre alter Kulturbereicherer sein erigiertes Glied an einem der Mädchen gerieben haben. Laut Sven Heinz, einem Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen, haben die jungen Mädchen „Teilweise unter Tränen und völlig aufgelöst“ von den Ereignissen im Schwimmbad berichtet.

Laut Reutlinger Polizei handelt es sich bei den Tatverdächtigen durchweg um junge Asylanten und „nach dem äußeren Erscheinungsbild zu schließen“ mit Migrationshintergrund. Die Stadt weiß sich nicht anders zu helfen, als auch in diesem Schwimmbad einen Sicherheitsdienst im Freibad einzusetzen. Kirchheims Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker (SPD) hoffte allein durch das Aufhängen von Verhaltensregeln die Asylanten, welche auch noch über den Stadtpass eine kostenlose Freibad-Dauerkarte erhalten, unter Kontrolle zu bekommen. Nun gibt sie ganz populistisch von sich, daß jedem Asylanten klargemacht werden müsse, „wie wir hier zusammenleben. Und wer das nicht begreift, der kann nicht hier bleiben“. Nur Taten lässt die Frau Oberbürgermeisterin nicht folgen, denn sie könnte doch umgehend alle zur Abschiebung frei gegebenen Asylanten in ihrer Stadt abschieben lassen.

Sex-Attacke in Nienburg (Weser)

In Marklohe bei Nienburg näherte sich am Mittwochnachmitta ein 35 bis 45-jähriger Ausländer einem 12-jährigen Mädchen und zog es an sich heran. Dabei gegrabschte der Art- und Kulturfremde  das Mädchen am Po und im Intimbereich und küsste darüber hinaus das Kind mehrfach im Kopfbereich. Nur durch Wegschwimmen konnte das junge Mädchen sich der Sex-Attacke entziehen. Das Fachkommissariat 1 der Polizei Nienburg hat die Ermittlungen wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern aufgenommen.

Übergriffe auf Frauen bei Sinsheimer Stadtfest

Nicht nur in Schwimmbäder sind deutsche Mädchen und Frauen den ausländischen Sex-Tätern fast schutzlos ausgeliefert. Auf dem Sinsheimer Stadtfest spielten sich unfassbare Szenen am späten Samstagabend vor einer Woche ab. In drei Fällen sind sexuellen Übergriffen auf insgesamt fünf Frauen bekannt geworden. Das jüngste Opfer ist gerade einmal 14 Jahre jung…

Täterbeschreibung des ersten Vorfalls um 19 Uhr in der Bahnhofsstraße:
Circa 40 bis 50 Jahre alt, rund 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, indisches Erscheinungsbild. Er trug ein dunkelblaues, kariertes Langarmhemd und eine lange dunkle Hose.

Täterbeschreibung des Vorfalls um 23:30 Uhr in der Bahnhofsstraße:
Laut Polizeibericht kommen ihr dabei vier dunkelhäutige Männer entgegen. Ein Mann aus der Gruppe fasst der jungen Frau unter den Rock zwischen die Beine und geht anschließend weiter.

Täterbeschreibung des Vorfalls um 1:00 Uhr morgens:
Laut Polizeibericht n tanzen drei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren, als sie plötzlich von drei männlichen Jugendlichen ausländischen Aussehens angetanzt werden. Die Täter greifen den Mädchen ans Gesäß und zwischen die Beine, versuchen sie zu küssen.

Überall in Deutschland ächzt das deutsche Volk unter der zunehmenden Ausländergewalt. Die öffentlichen Medien versuchen nach wie vor die Vorfälle von Ausländergewalt zu verheimlichen und die Politik sieht systematisch weg oder verharmlost. Und die Polizei erscheint nicht gewillt bzw. machtlos auf Grund der Masse an Vorfällen.

„III. Weg“- klärt auf

Mit dem kürzlich neu erschienen Flugblatt zum Thema Sex-Attacken in Schwimmbädern versucht die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ die deutsche Bevölkerung aufzuklären und hilfreiche Tipps an die Hand zu geben, wie in solchen Situationen vorzugehen ist.

Unverbesserliche Gutmenschen wie hier im Zuge der Verteilaktion in Rottenburg suchen noch nach rechtlichen Lösungen, um das Verteilen der Infoblätter zu verhindern.

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