9 Tote und 21 Verletzte! Das ist die Bilanz des Amoklaufs vom 22.07.2016 in München vor dem Olympia-Einkaufszentrum. Ein Iraner schoss gegen 18:00 Uhr vor einer McDonalds-Filiale willkürlich auf Passanten, ehe er weiter ins gegenüberliegende Olympia-Einkaufszentrum ging und dort weitere Passanten erschoss. Seinen Amoklauf setzte er dann im Parkhaus des Einkaufszentrums fort, wo er vom Dach aus auf weitere Bürger schoss. Erst 2 Stunden später wurde er in der Nähe des Tatortes von der Polizei aufgegriffen, wo er sich dann selbst mit einem Kopfschuss richtete. Während dieser schrecklichen Tat ging das Gerücht rum, dass es noch andere Schießereien in München gab, was zu einer Massenpanik in ganz München führte. So wurde u.a. von Schüssen am Karlsplatz/Stachus berichtet, welcher im Herzen von München liegt. Auch im Touristenmagnet Münchner Hofbräuhaus kursierte das Gerücht, dass der Täter dort sei und die Menschen flüchteten in Panik. Dabei wurden auch die Fenster des Hofbräuhaus zerschlagen, da sich die verängstigten Besucher weitere Fluchtwege schafften. Diese Gerüchte der Schießereien an anderen Stellen in München stellten sich im Nachhinein als Falschmeldungen heraus. Trotz allem wurde aber aus Sicherheitsgründen der gesamte Nahverkehr in ganz München eingestellt, so dass viele Münchner nicht mehr nach Hause kamen und sich in Einkaufsläden oder Gaststätten verschanzen mussten. Keiner traute sich auf die Straße, da der Verdacht bestand, dass der iranische Täter seinen Amoklauf irgendwo in München fortsetzt.
Noch während des Amoklaufes versuchte die Lügenpresse der Tat einen rechtsextremen Hintergrund zu geben. Dies kam durch ein Interview eines Augenzeugen zu stande, der dreist behauptete, der Täter habe „Scheiß Ausländer“ gerufen. Um zwei Uhr nachts bei der Pressekonferenz der Münchner Polizei wurde dann bekanntgegeben, dass der Täter ein Iraner mit doppelter Staatsbürgerschaft sei. Den BRD-Pass hatte er sich wohl nur geholt, um sich die wirtschaftlichen Vorteile in der BRD zu sichern. Kleinlaut ruderte die Presse zurück und das Interview des Zeugen wurde kurzerhand umgeschnitten. Hier zeigte sich mal wieder die hässliche Fratze der Systemmedien. Doch so ganz wollte man von dem Märchen des rechtsextremen Täter nicht abrücken und so konnte man wenige Tage nach dem Amoklauf schon wieder lesen, der Täter habe einen „rechten Hintergrund“. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) wollte aus dem Umfeld des Täters erfahren haben, dass der Täter Ali S. Türken und Araber hasste und am 20. April, dem Wiegenfest Adolf Hitlers, geboren sei. Dass der Iraner sich vor seiner Tat mit einem 16-jährigen Afghanen getroffen hatte, blendet die FAZ dabei vollkommen aus.
Auch wenn der Täter kein Asylforderer wie z. B. die Täter von Würzburg, Reutlingen und Ansbach, war, so war er doch ein kulturfremder Ausländer, welche hier über Jahre haufenweise in unser Land strömen. Nun bekommt die BRD die Quittungen für ihre jahrzehntelange Überfremdungspolitik. Und man muss befürchten, das diese Anschläge nur der Anfang sind. Die verschiedenen Kulturen kann man einfach nicht mischen und wenn das deutsche Volk dies nicht schnellstmöglich einsieht, werden wir geradewegs in einen Krieg der verschiedenen Völker steuern
Um gerade vor diesen nahenden Zuständen zu warnen und die Bürger aufzuklären, verteilten Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ vom Stützpunkt München/Oberbayern im Umfeld des Olympia-Einkaufszentrums mehrere hundert asylkritische Flugblätter. Nach den Anschlägen von München, Würzburg, Reutlingen und Ansbach hörte man kein einziges Wort von der sogenannten Bundesmutti Angela Merkel. Erst knapp eine Woche nach dem Anschlag in München trat die Bundeskanzlerin vor die Presse, um „ihr“ Volk mit weiteren „Wir schaffen das!“- Parolen zu langweilen. Als es in der Türkei einen Putschversuch gegen Erdogan gab, konnte sie nicht schnell genug ihren Senf dazu geben. Doch wenn es um das eigene Volk geht, schweigt man lieber. Dies zeigt deutlich, wie viel ihr ihr eigenes Volk wert ist. Es wird allerhöchste Zeit für einen Systemwechsel, bevor die Politiker unser Volk auswechseln und es von durchgeknallten Volksfremden abschlachten lassen.