Kundgebung gegen Kinderschänder in Deggendorf

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Herrliche Sommertemperaturen lockten am Sonnabend, den 30. Juli 2016 unzählige Menschen in die Deggendorfer Innenstadt. Gerade die Cafés und Eisdielen waren gut besucht, während Mitglieder und Freunde der Partei "Der III. Weg" ihre Lautsprecher und einen Infostand am zentrumnahen Michael-Fischer-Platz aufbauten. Pünktlich um 16.00 Uhr wurde dann schließlich die Veranstaltung durch den Versammlungsleiter eröffnet und Kundgebungsmittel mit Aufschriften wie "Keine Gnade für Kinderschänder" wurden gut sichtbar für die Laufkundschaft positioniert. Doch nicht nur Spruchbanner, Schilder sowie Rede- und Musikbeiträge sorgten für die Aufklärung der Passanten. Mehrere Kundgebungsteilnehmer standen außerhalb und verteilten zahlreiche themenbezogene Flugblätter mit der aussagekräftigen Überschrift "Härtere Strafen für Kinderschänder", was auch Motto der kinderfreundlichen Aktion war.

Gegenüber den 20 volkstreuen Kräften, die dort etwa über eine erhöhte Rückfallgefahr von Sexualstraftätern informierten und auch über den erst kürzlich beendeten "Pentagon-Prozess" aufklärten (siehe: 8 Jahre Haft für abnormalen und dissozialen Kinderschänder), versammelten sich etwa 15 sogenannte Gegendemonstranten, die sich unter dem ständig wiederholenden "Nazis raus"-Geschrei offenbar mit Pädophilen solidarisierten. Passanten, die dankend und aufgeschlossen Infoschriften entgegen nahmen und sich auch am vorhandenen Infostand mit Material eindeckten, hielten sich über die Gegendemo nicht im Zaum. Neben der Sympathie gegenüber den Kinder schützenden Demonstranten, bekundeten sie ihren Ärger darüber, wie man gegen diese Forderung auftreten kann.

Zuhörer und Passanten wurden mit Infoschriften versorgt, die intensiv gelesen wurden.

Insgesamt traten vier Aktivisten vom regionalen "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern ans Mikrofon. Neben dem Parteiaktivisten Walter Strohmeier auch eine junge zweifache Mutter, die gefühlvoll von der Liebe zu ihren Kindern sprach und davon, dass sie diese nie im Stich lassen würde. Gerade die Unschuld und Unbeschwertheit der Kinder ist es, so die Aktivistin, die es doch zu schützen gilt. Die Justiz in der BRD schützt mit ihren milden Urteilen gegenüber perversen Sextätern nicht Kinder als potenzielle Opfer von Wiederholungstätern, sondern in erster Linie die vermeintlich "kranken" Täter, in dem ihnen eine psychische Erkrankung zugesprochen wird, die man behandeln und resozialisieren müsse. An die Opfer, welche an den Taten ihr ganzes Leben lang zu nagen haben, denkt hierbei keiner dieser verantwortlichen Politiker, Gutachter oder Richter. Auch die übrigen Ansprachen gingen hart mit der gesetzgebenden Politik und der rechtsprechenden Justiz ins Gericht.

Eine junge Mutter ergriff das Wort und fand bewegende Worte.

Nach etwa 80 Minuten wurde die gelungene Veranstaltung schließlich beendet und der Kundgebungsplatz wieder sauber verlassen. Die 20 Aktivisten konnten an diesem Tag zahlreiche Bürger erreichen und über die Forderungen vom "III. Weg" zu dieser Thematik aufklären. So fordert die volkstreue und familienfreundliche Partei, dass Ersttäter von Vergewaltigungs- und sexuellen Missbrauchstaten sich einer chemischen Kastration unterziehen müssen, da sonst eine Haftentlassung ausgeschlossen ist. Für Wiederholungstäter solcher bestialischen Taten ist die Todesstrafe einzuführen und anzuwenden. Für Kindermörder ist bereits ab der Ersttat die Todesstrafe zu verhängen.

Ein Infostand sorgte für weitere Informationen zur nationalrevolutionären Parteiausrichtung.

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