Täglich erreichen uns mittlerweile Meldungen von Ausländerkriminalität in Deutschland. Während etwa Köln zur Silvesternacht oder Taten wie in Reutlingen, München oder Ansbach die momentane Spitze der Ausländerkriminalität darstellen, sind Fälle wie sexuelle Übergriffe und Gewaltdelikte an der bitteren Tagesordnung. Ob die Triebfeder für die ausufernde Gewalt auf unseren Straßen nun einen religiös-islamistischen oder einfach nur kriminellen Hintergrund hat, spielt hierbei keine Rolle. Das Ergebnis ist dasselbe: Deutsche Opfer – Fremde Täter! Das Sammelsurium an Ausländergewalt unterschiedlichster Prägung lässt uns daher von einem regelrechten Ausländerterror sprechen, der Deutschland und Europa überzieht. Die überfremdungsfetischistische Politik hat diesen Terror wissend in Kauf genommen, nur um ihre Multikulti-Utopie weiter voranzutreiben.
Diese Missstände wollte "Der III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern in den vergangenen Tagen auch im Bayerischen Wald anprangern. So wurde am 06. August 2016 eine Demonstration unter dem Motto: "Multikulti tötet! Ausländerterror stoppen!" in der Bayerwaldstadt Viechtach abgehalten. Nur wenige Tage später, am 09. August 2016 fanden sich Aktivisten erneut auf der Straße ein. Nachdem bekannt wurde, dass in der Zellertalgemeinde Arnbruck ein Asylant eine junge Mutter sexuell belästigte, wurde dort eine Eilversammlung angemeldet und am hiesigen Dorfplatz abgehalten.
Demonstration gegen Ausländerterror in Viechtach
Über 50 Mitglieder und Freunde unserer Partei trafen sich am Sonnabend Nachmittag am Stadtplatz in Viechtach. Zuvor wurden Tausende Aufrufsflugblätter in der Stadt sowie der umliegenden Region verteilt. Auch mehrere Zuschauer positionierten sich am Rande, welche über die Auftakt- sowie Abschlusskundgebung hinweg den Reden lauschten und auch Infomaterial entgegen nahmen. Einige Bürger aus der Stadt schlossen sich schließlich der volkstreuen Veranstaltung an, wodurch auch ein neues Fördermitglied an diesem Tag gewonnen werden konnte.
Auf den Kundgebungen sprachen neben dem hiesigen Parteiaktivisten Walter Strohmeier, der "III. Weg"-Gebietsverbandsleiter Kai Zimmermann, der "III. Weg"-Stützpunktleiter aus München-Oberbayern Karl-Heinz Statzberger sowie zwei weitere Aktivisten vom Stützpunkt Ostbayern. Sämtliche Redner gingen auf die bedrohliche Situation in allen europäischen Ländern ein, welche die hier herrschenden volksfeindlichen Regierungen durch ihren Multikulti-Wahn erst geschaffen haben. Auch die anhaltende Asylflut wurde in den Redebeiträgen thematisiert, die alleine im Jahr 2015 weit über eine Million Fremdländer nach Deutschland gebracht hat. Viele von den eingewanderten Kulturfremden leben völlig unerkannt in unserem Heimatland, da sie von den überforderten Behörden bis dato nicht registriert wurden. Ein Pulverfass also, was uns hier ins Haus gestellt wurde, dessen Lunte merklich schon am Brennen ist.
Ein Demonstrationszug zwischen den Kundgebungen durch die Kleinstadt im Bayerischen Wald trug die volkstreuen Forderungen unserer heimatverbundenen Partei schließlich auch außerhalb des Zentrums zu den Anwohnern und Passanten.
Eilversammlung wegen Ausländerkriminalität in Arnbruck
Am Montag darauf erfuhren Aktivisten aus der Region aus der Regionalpresse, dass am vergangenen Wochenende eine junge Frau nach dem Arnbrucker Heimatfest von einem Asylanten sexuell belästigt wurde. Der Fremdländer sprach die sich auf dem Heimweg befindende Mutter sinngemäß an, dass er sie liebe und jetzt brauche. Als diese die Flucht ergriff, packte der Kriminelle sein Opfer und riss ihr einen Ärmel ihrer Bluse ab. Der Sextäter konnte schließlich von Helfern bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Meldungen zufolge, soll sich der Asylant jedoch wieder in der Arnbrucker Asylunterkunft befinden. Ob er seine Triebe zukünftig im Griff hat, darf freilich stark bezweifelt werden.
Grund genug für Aktivisten vom hiesigen Stützpunkt Ostbayern an Ort und Stelle eine Eilversammlung unter dem Motto: "Es reicht: Asylflut stoppen! Kriminelle Ausländer raus!" einzuberufen. Nach einer kurzfristigen Mobilisierung von etwa 5 Stunden fanden sich am Abend dann rund 60 Teilnehmer ein, wovon über die Hälfte Bürger aus der Gemeinde waren.
In drei Redebeiträgen wurde dann dieser und andere Fälle in der Region thematisiert und die volkstreuen Forderungen nach einer Beendigung der Asylflut und der Abschiebung von kriminellen Ausländern mit Argumenten untermauert. Auch ein Infostand wurde bereitgestellt, wo sich die Bürger weiter über die heimatverbundene Ausrichtung unserer Partei informieren konnten.
Regionale Politik knickt ein – kein nennenswerter Gegenprotest
Bei vergangenen Kundgebungen und Demonstrationen im Landkreis Regen stand den volkstreuen Streitern immer ein Pulk an Gegendemonstranten entgegen. Diese wurden von der regionalen Politik, allen voran der SPD-Bürgermeisterin von Teisnach Rita Röhrl mobilisiert. Zu jenen Veranstaltungen wurden schließlich kostenlose Busse organisiert und Asylanten aus ihren Heimen herangekarrt. Publik gemacht wurde mit bereitwilliger Unterstützung der regionalen Presse. Röhrl sprach medienwirksam auch davon, dass sie ein "Bunt-Bündnis" in der Region gründen will, um dem "III. Weg" verstärkter entgegen zu treten. Der großspurigen Ankündigung folgten jedoch keine Taten, und nachdem die Teilnehmerzahl des Gegenprotests auch immer mehr abebbte, knickte die regionale Politik nun wohl komplett ein.
In Viechtach wollte der Kreisverband Niederbayern-Mitte von "Die Linke" in die Fußstapfen der Etablierten treten, was jedoch noch schlechter gelingen wollte. So versammelten sich dort nur etwa 40 meist Jugendliche, welche jedoch mehr mit dem Konsum von Bier und "Tetra-Pack-Wein" beschäftigt waren. Selbst bei den Redebeiträgen der Linken hörte keiner der Anwesenden zu und bei einer Schweigeminute für die Opfer von Hiroshima, wurden weder Kopfbedeckungen abgenommen, noch Gespräche eingestellt. Anhand solcher undisziplinierter Zustände sieht man vor allem auch die Heuchelei der vermeintlichen "Menschenfreunde". In Arnbruck fiel dann der Gegenprotest komplett aus, wodurch Anwohner und Passanten noch besser erreicht werden konnten.