Heute verteilten Aktivisten und Unterstützer des „III. Weg“ rund um die Landesaufnahmestelle für Asylanten hunderte asylkritische Infoschriften an die Haushalte der Stadt Lebach, einer Stadt die schon seit etlichen Jahre ihren Tribut im bundesweiten Umvolkungsprozess zahlen muss.
Die Landesaufnahmestelle Lebach ist eins von zwei großen Auffanglagern des Saarlandes, welches ursprünglich für 1.500 Asylanten ausgelegt war. Das Lager in Lebach gewährt momentan aber ca. 3.000 – 4.000 kulturfremden Asylforderern eine Herberge, bevor sie ins ganze Saarland verteilt werden. Nationalrevolutionäre Aktivisten machten sich vor Ort selbst ein Bild über den Zustand der Aufnahmestelle und deren Bewohner.
Um die Bürger über die Missstände in der Landesaufnahmestelle und über die komplett versagte Willkommenskultur des Saarlandes und der Bundesrepublik Deutschland aufzuklären, verteilten heimat- und volkstreue Aktivisten des „III. Weg“ Anfang August zahlreiche Infoschriften an die Haushalte der Stadt. Gleichzeitig natürlich auch, um jedem Interessierten eine nationale Alternative zu diesen Zuständen bieten zu können.
Wir werden auch im Saarland weiterhin unsere Stimmen gegen den Niedergang unserer deutschen Heimat erheben. Unser Ziel ist nicht, ein paar Prozent mehr oder weniger bei Wahlen zu erreichen, sondern das Bewusstsein unseres Volkes für die kommenden Probleme zu schärfen. Jene Probleme, die zwangsläufig kommen müssen, wenn die einheimischen Leistungsträger im Land immer weniger und durchschnittlich immer älter werden, wohingegen eine Masse an fremden Leistungsempfängern immer größer wird.