Anfang September machten sich mehrere nationalrevolutionäre Aktivisten aus dem Saarland in die Stahlstadt Dillingen auf, um unsere Landsleute über die missratene Asyl- und Umvolkungspolitik der Bundesregierung aufzuklären.
Die Stadt Dillingen mit seinen rund 20.000 Einwohnern ist als Industrie- und Gewerbestadt historisch bis heute geprägt von der Stahlindustrie und metallverarbeitenden Betrieben. Das Stadtbild von Dillingen ist mittlerweile allerdings nicht mehr so, wie man es von einer deutschen Arbeiterstadt annehmen würde.
Durch das Fluten unserer Heimat mit Asylanten aus dem arabischen und afrikanischen Raum importierte man auch die Probleme dieser Wirtschaftsnomaden. Neben Krankheiten, die man hier längst für ausgestorben hielt, neben fast 100 Milliarden Euro, die bis 2020 zur Deckung der Asylkosten von der Bundesregierung eingeplant sind, sind wir dabei, im eigenen Land biologisch wie auch kulturell verdrängt zu werden.
Deshalb wurden diesmal Infoschriften unserer Partei in Dillingen verteilt, um auch hier den Bürgern eine nationale Alternative zu den herrschenden Zuständen aufzuzeigen. Mehrere hundert asylkritische Infoschriften fanden den Weg zu unseren Landsleuten, um ihnen endlich die Augen zu öffnen und zum aktiv werden zu bewegen.