Gemeinschaftsausflug vom Stützpunkt München/Oberbayern nach Berchtesgaden

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Anfang September fuhren Mitglieder und Interessenten vom Stützpunkt München/Oberbayern auf Einladung der Kameradschaft Berchtesgadener Land und des Gau Wendlstoa nach Berchtesgaden, um einen Gemeinschaftsausflug zum Obersalzberg zu machen. Bei bestem Wetter konnte man sich der schönen Aussicht erfreuen.

Man traf sich zu Beginn in einem Gasthof, wo man bei einem malerischen Bergpanorama vor dem Watzmann und seinem Nebengipfel, der Watzfrau zum gemeinsamen Mittagessen zusammen kam. Nach der Stärkung begann auch schon die Führung durch die ortsansässige Kameraden.

Der Berchtesgadener Bahnhof

Das Mosaikbild an der Post wurde nach 1945 von alliierten Besatzern nachträglich zensiert

Als erstes wurde der Bahnhof Berchtesgaden besucht und seine Geschichte erklärt. So wurde der Bahnhof in den 30er Jahren ausgebaut und prächtigst renoviert. Den alliierten Bombenterror überstand der Bahnhof zum Glück nur leicht beschädigt und ist so heute noch in seiner architektonischen Pracht erhalten. Leider ist in der ehemaligen Empfangshalle für Staatsgäste heute eine dieser US-kapitalistischen Fressbuden. Auch das Mosaikbild an der Außenwand der Post wurde nach 1945 von den Besatzern kurzerhand umgeändert. Ebenfalls wurde ein giantischer Tunnel durch einen Berg gebaut, um die Stadt Salzburg an das Hauptschienennetz anzuschließen. Dieser sollte zweigleisig werden, was aber leider durch den Kriegsausbruch nicht fertiggestellt werden konnte. Heute lagert eine bekannte, ortsansässige Schnapsbrennerei dort ihre Fässer.

Die Fassade des ehemaligen Berghofes von Adolf Hitler

Das nächste Ziel war der Obersalzberg, genauer gesagt das ehemalige Führersperrgebiet. Die Führung ging direkt zum ehemaligen Berghof, wo uns die ortsansässigen Kameraden über die Geschichte des Berghofs aufklärten. So wird in der Lügenpresse gerne behauptet, das ansässige Grundstücksbesitzer enteignet wurden. Dies war aber nie der Fall, da alle für die Flächen ausreichend entlohnt wurden. Auch heute passiert so etwas, wenn z.B. mal wieder einen neue Startbahn am Flughafen gebaut werden soll. Nach der Besichtigung der Überreste des Berghofs, welche ja die Residenz des ehemaligen Reichskanzlers Adolf Hitler war, wurde noch vom Stützpunktleiter Karl-Heinz Statzberger einem Fördermitglied auf der Terrasse des damaligen Führers als Lohn für seinen unermüdlichen Einsatz der Mitgliedsausweis unserer Partei übergeben. Im Anschluss wurden die noch teilweise begehbaren unterirdischen Bunker erkundet. Der Einstieg befindet sich im Hotel Türken, das schon seit 1911 besteht. Das Bunkersystem erstreckte sich über 5 km durch den Obersalzberg und verband sämtliche Anwesen auf dem Berg. Leider kann man heute nur noch einen kleinen Teil der Bunkeranlage besichtigen.

Karl-Heinz Statzberger übergibt einem Mitstreiter seinen verdienten Parteiausweis

Wieder an der Oberfläche angekommen, starteten die Aktivisten und ihre Freunde unter der Führung der ortskundigen Kameraden eine Wanderung zum ehemaligen Teehaus, welches von Adolf Hitler regelmäßig besucht wurde. Nach halbstündigem Marsch durch die schöne Natur kam man an der noch erhaltenen Aussichtsplattform an, wo einst das besagte Teehaus stand. Hier auf diesem Aussichtspunkt spürt man die Kraft dieses geschichtsträchtigen Ortes. Mit bestem Blick auf den Untersberg und die Mittagsscharte, bis hinüber auf die Festung Salzburg, lauschten die heimatverbundenen Freunde den mystischen Geschichten über den Untersberg. So ranken sich mehrere Zeitreise-Mythen, insbesondere von seltsamen Zeit-Anomalien. So wird berichtet, am Berg existierten Zeitlöcher, in denen die Zeit schneller oder langsamer als anderswo vergehe. Der Dalai Lama hat über den Berg gesagt, er sei das "Herzchakra Europas". Seit geraumer Zeit hat der Untersberg auch die Bezeichnung ”Berg des Lichts”, welche sich auf seine Lichtphänomene und Sonnenphänomene zurückführen lässt.

Der Sonnenuntergang am Watzmann ist der krönende Abschluß eines überwältigenden Gemeinschaftsausfluges

Nach der Rückwanderung zu den Autos begab man sich hungrig und etwas erschöpft zu einem Gasthof, um den Tag bei einem leckeren Abendessen ausklingen zu lassen. So konnte man auch einen atemraubenden und imposanten Sonnenuntergang in den bayerischen Alpen bestaunen. Leider war es zeitlich nicht möglich, alle Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, so dass kurzerhand eine zeitnahe Fortsetzung dieses Gemeinschaftsausflug mit der Kameradschaft BGL und dem Gau Wendlstoa beschlossen wurde.

Der gemeinsame Ausflug wird allen Beteiligten in angenehmer Erinnerung bleiben. Denn neben dem Kampf um die Politik ist der Kampf um die Kultur und der Kampf um die Gemeinschaft in der heutigen Zeit wichtiger denn je.

Interessierte, zu denen noch kein Kontakt besteht, können sich gerne über die Netzseite unserer Partei www.der-dritte-weg.info an uns wenden, um selbst beim nächsten Gemeinschaftstag oder auch anderen Aktionen und Freizeitaktivitäten teilzunehmen.

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