Am vergangenen Freitag, den 14. Oktober führten Mitglieder vom "III. Weg"-Stützpunkt Württemberg in der Singener Fußgängerzone den bereits zweiten Infostand durch. Die Aktivisten zeigten am Nachmittag über zwei Stunden Präsenz in der Innenstadt und verteilten hierbei Hunderte von Flugblättern an zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Währendessen ergaben sich einige sehr interessante Gespräche und es konnte viel Zuspruch geerntet werden.
Deutlich bemerkbar war, dass durch die vergangenen Aktionen in Singen der Bekanntheitsgrad unserer Partei auch im Landkreis Konstanz deutlich gestiegen ist. Viele Passanten bedauerten es, dass die linkslastige Regionalzeitung selten über unsere Aktionen berichtet und bestärkten die Aktivisten, auch weiterhin unnachgiebig für Deutschlands Zukunft aktiv zu werden.
Die Stadt Singen ist mit einem Ausländeranteil von 45% extrem überfremdet, hinzu kommen noch 750 Asylanten die derzeit in der Stadt untergebracht sind.
Ausländergewalt ist leider auch in Singen keine Seltenheit, sondern spielt im Gegenteil eine ständige Rolle. So wurden zum Beispiel, zwei Tage vor unserem Infostand, im Vorhof der Ekkehardschule gegen 17.30 Uhr zwei 17-jährige und ein 15 Jahre alter Jugendlicher nach ihren Schilderungen von fünf Unbekannten ohne ersichtlichen Grund angegriffen, mit den Fäusten geschlagen und dabei verletzt worden. Anschließend flüchteten die bislang nicht gefassten Täter, die mit "südländischem Aussehen" beschrieben werden.
Dies ist nur eines der unzähligen Beispiele, wie problematisch die Situation in der Stadt ist.
Um den Deutschen vor Ort auch weiterhin zur Seite zu stehen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, im Landkreis Konstanz auch zukünftig Präsenz zu zeigen und ein klares Zeichen gegen die massive Überfremdung zu setzen!