Überfremdung stoppen: Protestmarsch gegen den Moscheebau in Hachenburg

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Am Donnerstag, den 20. Oktober versammelten sich rund 50 heimattreue Deutsche zu einer Kundgebung mit anschließendem Protestmarsch der Gruppe „Hui Wäller – Familie. Heimat. Tradition“ in Hachenburg, um erstmalig öffentlich gegen die geplante Ditib-Moschee im Hachenburger Stadtteil Altstadt zu demonstrieren.

Die türkisch-islamische Gemeinde Hachenburg plant im Stadtteil Altstadt den Bau eines eigenen Gebetshause, auch Moschee genannt. Abgesehen davon, dass Moscheen das deutlichste Zeichen der stattfindenden islamischen Überfremdung darstellen, kommt erschwerend die Mitgliedschaft in der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. kurz Ditib hinzu.

Wer ist Ditib?

Bei der Ditib handelt es sich um einen bundesweiten Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkisch-islamischen Moscheegemeinden. Der Vorsitzende der Ditib ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten, was die Nähe zum türkischen Staat verdeutlicht. Dieser verfügt somit durch die Vereinigung über ein wirksames Mittel der direkten Beeinflussung der in Deutschland befindlichen Türken. Die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der Ditib werden für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden. Die Ditib untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde DIYANET und damit der türkischen Regierung. Als Organ der türkischen Regierung mit religiöser und sozialer Zielsetzung vertritt die Ditib ein Islamverständnis im Sinne der türkischen Regierung und des umstrittenen Präsidenten Erdogans.
Dieser äußerte am 6. Dezember 1997 auf einer Wahlveranstaltung, zitiert nach einem alten religiösen Gedicht von Ziya Gökalp.

“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”

Ins gleiche Horn stieß der türkische Unternehmer und SPD-Mitglied Vural Öger vor türkischen Unternehmern: “Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwanderung, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen”. Und tatsächlich gibt es immer wieder eine gefährliche Nähe der Ditib zum militanten Islam.

2015 berichteten die Frankfurter Allgemeine Zeitung und Report München, dass radikale Islamisten auch in DİTİB-Moscheen aktiv seien. So wurde ein Foto bekannt, auf dem ein Vorstandsmitglied der DİTİB Dinslaken mit ausgestrecktem Zeigefinger posierte, einer Geste aus Salafistenkreisen.

Im selben Jahr stellte die Ditib-Gemeinde Melsungen eine ausführliche Sammlung von Sprüchen über Juden aus dem Koran und den Hadithen auf Türkisch ins Netz, in der Juden als Diebe, Lügner, Vertragsbrecher, Prophetenmörder sowie überheblich und geizig charakterisiert werden.

Im April 2016 berichtete der Stern über einen Comic für Kinder der türkischen Religionsbehörde Diyanet, in dem der Märtyrertod verherrlicht werde. In der Bildergeschichte mit der Botschaft „Möge Gott unsere Märtyrer segnen, mögen ihre Gräber mit heiligem Licht erfüllt werden“, die sich an Kinder richtet, schildert ein Vater seinem Sohn, wie ehrenvoll es sei, für seine Überzeugungen zu sterben.
Damit steht die Ditib immer wieder in der Kritik. Der Journalist Jörg Lau monierte die „Nähe zum türkischen Staat“, die Ditib sei ein „langer Arm Erdogans“ Die Turkologin Ursula Spuler-Stegemann warnte, es sei sonderbar, dass die Ditib so viele Moscheen hierzulande „nach Kriegsherrn wie dem Konstantinopel-Eroberer Mehmed II. benenne“.

Die Ditib erklärt, sie habe derzeit rund 970 Imame nach Deutschland entsandt, die regulär je fünf Jahre in der Bundesrepublik blieben. Die Religionsbehörde DIYANET, die auch Ditib anleitet, verfügte im Haushaltsjahr 2016 über rund 1,8 Milliarden Euro. Davon baut und unterhält sie Moscheen und hat aktuell 120.000 Mitarbeiter. Seit 2008 hat sich ihr Etatposten in Euro fast verdoppelt.

Es agieren somit im Namen der Ditib türkische Beamte auf deutschen Boden und treiben die Islamisierung Deutschlands systematisch voran. Die Ditib ist kurz gesagt ein Herrschaftsinstrument der Türkei.

Islamisierung stoppen!

Die Partei „Der III. Weg“ spricht sich nicht gegen den Islam als Religion aus, doch gehört dieser nicht nach Deutschland, sondern in jene Länder, die seit Jahrhunderten vom Islam geprägt sind. Eine Moschee ist nur ein weiteres Zeichen der zunehmenden Überfremdung Deutschlands.

Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber fast alle Terroristen sind Moslems. Wenn Al Kaida, IS und Co. sich bei ihren Untaten auf den Islam berufen, weltweit unterstützt und bestärkt von zahlreichen islamischen Geistlichen, so ist es unsinnig zu behaupten, das Verhalten der Terroristen wäre unislamisch.

Der Islam unterteilt die Welt in das „Haus des Friedens“ (die islamische Welt) und das „Haus des Krieges“ (die nicht-islamische Welt), gegen das der heilige Krieg zur religiösen Pflicht wird. Diese Tatsache zu ignorieren und einen aufgeklärten „Euro-Islam“ zu beschwören bedeutet, sich aus dem bis heute gültigen islamischen Grundverhältnis die Rosinen herauszupicken – Wirklichkeit vs. Wunschdenken.

Fakt ist, dass sich Europa seit Beginn der islamischen Expansion im permanenten Abwehrkampf gegen die Religion Mohammeds befindet. Nicht einmal 100 Jahre nach dessen Tod fallen islamische Krieger in das Reich der Westgoten im heutigen Spanien ein und vernichten dieses. Weitere Eroberungszüge können erst durch die Franken unter Karl Martell im Süden Frankreichs zum Halten gebracht werden. Fast 800 Jahre wird die Rückeroberung der islamisch besetzten Gebiete auf der iberischen Halbinsel dauern („Reconquista“).

Im 14. Jahrhundert sind es die Osmanen, die auf dem Balkan auf europäisches Gebiet greifen und weite Teile Südosteuropas unter ihre Herrschaft bringen, während nordafrikanische Seeräuber das Mittelmeer unsicher machen und auf ihren Beutezügen die europäischen Küsten bis hinauf nach Island heimsuchen. 1453 erobern die Osmanen Konstantinopel und zerstören damit die Reste des fast 2000 Jahre währenden römischen Reiches. Erst 1912 werden sie fast vollständig vom Balkan vertrieben, nach Jahrhunderten von Krieg, Unterjochung und Versklavung. Ein kleiner Gebietsfetzen Europas ist bis heute türkisches Staatsgebiet.

Die Schlachten von Tours und Poitiers, dem Amselfeld und Lepanto, der Kampf um Malta und die Türkenkriege des Heiligen Römischen Reiches; Karl Martell, El Cid und Prinz Eugen – sie alle sollten sich in das europäische Bewusstsein eingebrannt haben. Sie sind zugleich der Beweis, dass eine friedliche Co-Existenz mit der islamischen Welt nur durch Stärke des Glaubens, der Identität und der Waffen möglich ist.

Diese generelle Fronstellung wird durch die islamischen Parallelgesellschaften in Europa verstärkt. Islamischer Terror kann in erster Linie dort gedeihen, wo islamische Einwanderer in nennenswerter Zahl Fuß gefasst haben – sie stellen, gewollt oder ungewollt, das sprichwörtliche Wasser dar, in dem sich die Terroristen bewegen können. Es ist kein Zufall, dass die bisherigen Anschläge gerade in den Ländern Europas – insbesondere Frankreich und Großbritannien – verübt wurden, in denen die islamischen Bevölkerungsanteile am höchsten sind. Polen, Ungarn oder die Slowakei stehen aus genau diesem Grund nicht im Fokus von Attentätern.

Da die Bundesrepublik im Zug der Asylflut die Kontrolle über ihre Grenzen weitgehend verloren hat und die meisten Asylanten Moslems sind, wird sich die Bedrohung durch islamischen Terror die nächsten Jahre drastisch verschärfen. Europa hat kein Problem mit Terrorismus, Europa hat ein Problem mit islamischer Einwanderung!

Die deutsche Kirche ist volksfeindlich

Am Donnerstag versammelten sich diese Überfremdungsfetischisten rund um Bürgermeister Röttig auf dem Neumarkt. Sie fühlten sich aufgefordert, uns Paroli zu bieten, da sie es nicht ertragen können, wenn wir unsere Forderungen dem Bürger von Hachenburg ungestört näher bringen würden. Sie haben Angst, daß ihr Gerüst der Ignoranz und Arroganz zusammenbericht. Im Grunde wissen auch all jene Volksfeinde, dass das Gesellschaftsexperiment „Multikultur“ gescheitert ist. Anstatt dies endlich zuzugeben, mobilisieren sie Kirchen, Gewerkschaften und das vom Selbsthass zerfressene Antifa-Gesindel. Hauptsache die Selbstdarstellung stimmt. Und wenn Stadtbürgermeister Karl-Wilhelm Röttig „Toleranz und Menschlichkeit als Pfeiler seiner Stadtkultur“ bezeichnet, dann ist er entweder blind und will nicht sehen, was für Ziele eine Ditib-Moschee und der Islam wirklich verfolgen oder er will ganz bewusst Deutschland der totalen Überfremdung ausliefern. So wie die deutsche Kirche. Auch diese gesellte sich in Hachenburg zu den Moschee-Befürwortern und wünscht sich ein Glaubenshaus für eine Religionsgemeinschaft, die Christen als Ungläubige ansieht und auch entsprechend behandelt. Die Verantwortlichen der protestantischen und katholischen Kirche demonstrieren somit für ihre eigene Auslöschung. Unfassbar!

Ausschreitungen der Moschee-Befürworter

Blieb bei der Kundgebung auf dem „Alter Markt“ noch alles friedlich, griffen sogenannte Antifaschisten und Ausländer im Schutz bürgerlicher Gegendemonstranten die Polizeikräfte an. Dabei kam es zum Einsatz von Wurfgeschossen, Besenstielen und Tritten. Die Polizei setzte daraufhin Pfefferspray ein. Im Nachgang beklagen ausgerechnet diese „Demokraten“ noch das harte Vorgehen der Polizei.
Trotz der Gewalt der „Gutmenschen“ setzen die volkstreuen Kräfte ihren Marsch durch Hachenburg fort und hielten im Stadteil Altstadt noch eine Abschlusskundgebung.

Als Redner kamen Julian Bender (III. Weg), eine Frau aus dem Westerwald und ein weiterer Vertreter des „III. Weg“ zu Wort. Die Gruppe „Hui Wäller“ wird am 17. November wieder im Westerwald für deutsche Interessen auf die Straße gehen.

Wieso „Hui Wäller?“

Hui Wäller? – „Allemol, ist der bekannteste Gruß, den jeder Westerwälder kennt. Auch nach über 100 Jahren ist er immer noch lebendig und zum Erkennungsruf und Gruß der Westerwälder geworden, vor allem zur Kirmeszeit. Gleichzeitig drückt der Ausruf auch die Liebe der Wäller (Westerwälder) zum schönen Westerwald aus. Der Sinn des Ausrufes erklärt sich aus einem Gedicht des Heimatdichters Adolf Weiss aus Mademühlen aus dem Jahre 1913.

Hui, Wäller?“ – „Allemol!“ so tönt der Ruf
Den in meiner Sehnsucht nach Wein ich schuf.
Das Hui hat mich der Sturmwind gelehrt,
Wenn wild über unsre Heiden er fährt,
Und Wäller, wir ja allzumal sind,
Wir trotzen dem Regen, dem Schnee und dem Wind.

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