Anfang November verteilten nationalrevolutionäre Aktivisten vom „III. Weg“ hunderte Infoschriften in der Saarbrücker Ortsgemeinde Güdingen.
Die Gemeinde Güdingen, die 4 km südsüdöstlich von Saarbrücken gelegen ist, zählt seit den siebziger Jahren zur Landeshauptstadt Saarbrücken. Wie viele andere Städte und Gemeinden unserer schönen Heimat bekommt auch sie die Fehlpolitik der amtierenden Volksverräterparteien, zu spüren.
Der Saarbrücker Bürgermeister Ralf Latz (SPD) informierte bei einer Veranstaltung Anfang September 2016 über eine Containeranlage im Güdinger Industriegebiet "Kirchwies". Die Anlage sollte bis Anfang Oktober stehen und Platz für über 50 sogenannte Flüchtlinge bieten. Es ist die siebte Unterkunft der Stadt Saarbrücken.
Insgesamt sollen 19 fertige Container bis Ende November im Industriegebiet Kirchwies stehen. In der rund 400 Quadratmeter großen Anlage können dann 56 Asylanten einziehen.
Die kulturfremden Invasoren sollten möglichst breit verteilt werden, um Konflikte zu vermeiden. Unterkünfte wie etwa die Aufnahmestelle in Lebach oder das RAG-Gelände Hirschbach gehören zum Land und können von der Stadt Saarbrücken nicht genutzt werden.
Finanziert werden die Container durch die Stadt, folglich vom Steuerzahler, die diese angemietet hat. Die Asylanten, die darin untergebracht werden, beziehen entweder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz oder Hartz IV.
Nach einer Aufstellung des Finanzministeriums gibt allein der Bund in diesem Jahr voraussichtlich 21,7 Milliarden Euro und 2017 weitere 21,5 Milliarden Euro zur Bewältigung der Asylflut aus. Dass dieses Geld nicht vom Himmel fällt, sondern vom betrogenen Steuerzahler erarbeitet werden muss, dürfte bekannt sein. Es wird Zeit, dass wir uns gegen diesen Volksbetrug wehren. Einen ersten Anfang hierfür bilden Aufklärungsaktionen wie jene in Güdingen.