Berlin: DHL Express stoppt Auslieferung in Ausländerghetto

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Steigende Gewalt gegen Auslieferer von DHL Express haben den Paketdienstleister laut „Berliner Kurier“ nun dazu veranlasst, nicht mehr Pakete in alle Berlin Kieze zuzustellen.

 Drohungen, Erpressungen, Prügeleien und Überfälle sind im stark überfremdeten Stadtteil Wedding – speziell in der Prinzenalle, Soldiner Straße und Osloer Straße – die Regel. In diesen Vierteln ereigneten sich pro Jahr mehrere Tausend Straftaten. Ab sofort liefert „DHL Express“ zum Schutz der Mitarbeiter in bestimmte Postleitzahlenbereiche nicht mehr aus. Alle drei sollen im Wedding liegen.

Ein Zusteller berichtet gegenüber dem „Berliner Kurier“:  „Ich fahre allein. Mir ist es nicht nur einmal passiert, dass ich in der Prinzenallee halte und kurz darauf drei Personen um mich herumstehen, mir ein Messer entgegenstrecken. Ich musste noch nicht zugestellte Pakete herausrücken“.

Gewalt gegen Postboten, Paketzusteller wie auch gegen Sanitäter, Feuerwehrmänner, Polizisten oder Sozialarbeiter hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen – vor ausgebübt von Menschen mit sogenannten Migrationshintergrund. Auch dies sind die schleichenden Folgen der zunehmenden Überfremdung Deutschlands mit art- und kulturfremden Ausländern. Gerne von Medien und Politik verschwiegen, müssen immer mehr Deutsche lernen, was die Kulturbereicher für sie im Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes bedeuten.

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