Drogenschwemme dank Asylkaserne in Landshut

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Die ehemalige „Schochkaserne“ in der Landshuter Niedermayerstraße wird dank der liberalen Asylpolitik der etablierten Politversager als Herberge für kulturfremde Ausländer genutzt. Die hiesige Kriminalpolizei schlägt nun Alarm: denn entgegen der Behauptung von ausländerfreundlichen Gutmenschen, dass es sich bei den hierher strömenden Fremdländern keinesfalls um Kriminelle handelt, hat sich rund um die ehemalige Kaserne ein Drogenumschlagplatz entwickelt. Dort untergebrachte Asylanten scheinen sich mit dem Handel von verbotenen Substanzen ein Zubrot zu verdienen und sogar Minderjährige werden dort immer wieder mit Drogen versorgt, was der hiesige Kriminaldirektor Werner Mendler bestätigte. Diese Tatsache löste am Freitag, den 4. November sogar einen größeren SEK-Einsatz aus. Hierbei wurden Wohnungen durchsucht, illegale Drogen sogar im Kilogramm-Bereich sichergestellt und sieben Tatverdächtige – vorwiegend syrischer Herkunft – festgenommen. Ermittlungen wegen bandenmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmittel laufen.

Die Behörden wollen nun in der niederbayerischen Bezirkshauptstadt härter durchgreifen. Zeit wird es, sagen viele Landshuter, welche die nähere Umgebung der Asylkaserne bereits als Getto bezeichnen. So hat nun die Staatsanwaltschaft Landshut gemeinsam mit der Regierung von Niederbayern, der Stadt Landshut sowie der hiesigen Polizei einen ganzen Maßnahmenkatalog vorgestellt, um dem selbst ins Haus geholten Problem entgegen zu wirken. Bisweilen wurden Seiteneingänge dichtgemacht, um die Zugänge zur Asylkaschemme besser im Blick zu behalten. Außerdem soll in naher Zukunft ein Kamerasystem installiert werden, um nachzuvollziehen, wer die Kaserne betritt und verlässt. Die Polizei hingegen will verstärkt Präsenz zeigen und regelmäßig kontrollieren.

Rund um die Niedermayerstraße will die Polizei nun verstärkt Präsenz zeigen

Kameras und erhöhte Achtsamkeit der Polizei sollen nun etwas an der fatalen Situation ändern, die es mit sicheren Grenzen und einem härteren Umgang gegenüber kriminellen Ausländern freilich nie gegeben hätte. Es sind Symptome einer völlig fehlgeleiteten Ausländerpolitik der etablierten Politkaste in der BRD. „Der III. Weg“ hingegen bleibt dabei und will die Ursachen bekämpfen – denn in unserem Land haben weder illegale Drogen noch kriminelle Ausländer etwas zu suchen.

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