Hamburgs Behörden weigern sich Obdachlose in leerstehende Erstaufnahmeeinrichtungen für Asylanten unterzubringen. Die Mietverträge gäben dies nicht her! Zuvor war für die Asylantenunterbringung selbst das Mittel der Zwangsenteignung im Bundesland Hamburg angewandt worden.
Obwohl die Mietverträge für die Asyl-Container in den leerstehenden Erstaufnahmeeinrichtungen weiter laufen, könne die Stadt nach eigenen Angaben nicht Obdachlose darin unterbringen. Marcel Schweitzer, Sprecher der Hamburger Sozialbehörde begründet dies damit: „Die Erstaufnahmen mit Gemeinschaftsverpflegung waren ausschließlich für Flüchtlinge genehmigt. Folgeunterkünfte hingegen sind öffentlich-rechtliche Unterbringungen, die neben Flüchtlingen auch Wohnungslosen zustehen.“
Jedem Deutschen, speziell den Obdachlosen, muss diese Argumentation und Vorgehensweise der Behörden den blanken Hass empor steigen lassen. Hier zeigt sich doch wieder einmal, daß für Art- und Kulturfremde wirklich alles getan wird, sogar Gesetzesänderungen zur Unterbringung durch Zwangsenteignung erlassen werden, aber für uns Deutschen rein gar nichts mehr getan wird. Dabei haben Deutsche sowie Obdachlose aus anderen Ländern, sofern sie in Deutschland sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, einen Rechtsanspruch auf eine öffentlich-rechtliche Unterbringung Laut Sozialarbeiter Stefan Karrenbauer von „Hinz&Kunzt“ trifft das etwa auf 30 Prozent der 2.000 Hamburger Obdachlosen zu. Nur scheinbar ist die Stadt nicht gewillt, dies ernsthaft unterbringen zu wollen, denn sonst würde auch sie hier alle Hebel in Bewegung setzen, um deutschen Männern und Frauen ein Dach über den Kopf zu ermöglichen.
Obdachlosenheime statt Asylantenheime
Deutschland hat in den letzten zwei Jahren eine wahre Asylflut mit über einer Millionen Asylanten alleine in 2015 in der BRD erlebt. Von diesen sind gerade einmal 1,7 Prozent laut Bundesamt für Migration tatsächlich asylberechtigt. Dennoch bleiben Hunderttausende auf Kosten des deutschen Steuerzahlers hier im Land, da in der BRD eine konsequente Abschiebepraxis quasi nicht existiert. Die Kosten für die Unterbringung und Betreuung von Asylanten steigen derweil ins unermessliche. Pro Asylant kann man monatlich rund 1.000 € veranschlagen. Begleiterscheinungen wie Kriminalität gibt’s dabei umsonst.
Dennoch scheint der Staat gar nicht genug Geld für unberechtigte Asylbewerber ausgeben zu können. Eine überschuldete Stadt nach der anderen versucht sich, was die Unterbringung von Asylanten angeht, übertrumpfen zu wollen. Die hochverschuldete Stadt Rüsselsheim verspricht beispielsweise bei Neubeuten von Asylantenheimen „neue Wege“ gehen zu wollen: Statt Zimmerfluchten auf einem Flur mit gemeinsamen Küchen und Duschen sollen in den neuen Luxusbauten unterschiedlich große, abgeschlossene Wohnbereiche mit eigenen Zimmern und Sanitärbereichen entstehen. Nicht nur dass das dringend benötigte Geld im sozialen Bereich fehlt, immer öfters werden Sozialwohnungen und Obdachlosenheime zweckentfremdet oder ganz abgerissen, um Platz für neue Asylanten zu schaffen, wie beispielsweise in der Ludwigshafener Flur- und Bayreutherstraße. Sozialschwache Deutsche werden dafür auf die Straße gesetzt.
Erst unser Volk, dann alle anderen!
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, anderen Menschen und Völkern zu helfen. Tatsächlich hat die BRD einen weit höheren Lebensstandard als die meisten anderen Staaten. Doch hinter der Fassade erscheinen immer hässlichere Bilder wie Armut und Not auch bei uns Einzug zu halten.
Seit unserem Bestehen sammelten Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ ehrenamtlich Sachspenden für deutsche Obdachlose. Viele angesprochene Bürger antworteten dabei, dass sie sehr gerne Spenden würden, doch bereits die Kirche, der Bürgermeister und verschiedene anderen Gruppen Spenden gesammelt hätten – immer und ausschließlich für Asylanten. Dabei sind seit 1991 mindestens 290 Deutsche in den Straßen Deutschlands erfroren. Bevor wir für Hunderttausende unberechtigt in Deutschland befindliche Asylanten zahlen und auch noch Spenden für diese gesammelt werden, dürfen wir unsere eigenen Volksangehörigen nicht vergessen. Wir von der Partei „Der III. Weg“ sehen uns nicht nur als Partei, die für Sie in die Parlamente möchte, sondern in erster Linie als Deutsche, die sich täglich vorrangig für deutsche Interessen und unser Volk einsetzen. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die alle Jahre wieder mit neuen Wahlversprechen auf der Matte stehen, setzten wir uns diesen Winter wieder für deutsche Obdachlose und sozialschwache Familien ein.
Weitere Informationen zur Deutschen Winterhilfe