„Integrationsgipfel“ wird zum orientalischen Basar

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Am 14. November fand im Bundeskanzleramt der sogenannte „Integrationsgipfel“ statt. Damit ihre Forderungen auch gebührend berücksichtigt werden, haben 50 Migranten-Organisationen ein „Impulspapier zur Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft“ erstellt. Wer sich so richtig in Wut bringen will, braucht nur dieses Papier durchzulesen. Einige Kostproben: „Integration“ als Gesellschaftsziel ins Grundgesetz! Mehr Antidiskriminierungsbehörden sowie „positive Diskriminierung“ für Menschen anderer Herkunft! Und eine gesetzlich garantierte Finanzierung von alledem in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro pro Jahr! Forderungen über Forderungen. Nicht weniger als 73 mal wird die „interkulturelle Öffnung“ der Deutschen verlangt, auch mit einer „einklagbaren Selbstverpflichtung“.

Wer diesen Text liest, fühlt sich an einen Touristenort im Orient versetzt und von aggressiven Bettlern umringt. Das bemerken aber auch die Kommentatoren der etablierten Zeitung „Zeit online“, wo man die wichtigsten Punkte des „Impulspapiers“ nachlesen kann. Die Diskussion dazu ist interessant und wird dominiert von Kritikern der Asyl- und Einwanderungslobby. Da heißt es zum Beispiel: „Merkt denn niemand von denen, wem sie mit solchen völlig überdrehten Forderungen in die Karten spielen?“ Man hat also erkannt, daß die sogenannten Rechtsextremisten eine Reaktion auf die Unverschämtheit der Migrantenlobby sind. Ein anderer Kommentor: „Gibt es denn auch eine Liste, was die Migranten diesem Land alles geben wollen? Oder sind die nur hierher gekommen, um Forderungen zu stellen?“ – „Diese Forderungen sind teils abwegig, teils regelrecht hinterhältig, weil sie etwas fordern, was ihnen schon längst zugestanden wird, und damit vorgeben, diskriminiert zu sein“.

Auch die prinzipiellen Befürworter der Einwanderung haben die Nase voll: „Warum brauchen wir Migrantenorganisationen? Warum wollen wir die Gesellschaft auf Biegen und Brechen auseinander dividieren? Warum in drei Gottes Namen müssen wir das Ausleben der "Andersartigkeit" auch noch finanzieren? Warum zum Geier müssen wir diesen Schwachsinn auch noch in die Gesetze gießen? Für Einwanderer gibt es ganz einfache Regeln: Ankommen, Sprache lernen, Arbeit finden, die vorhandenen Gesetze und Regeln annehmen. Warum muss man die eigene Herkunft politisieren? Das ist Privatsache.“ Offenbar haben die Migranten-Organisationen hier eine Grenze überschritten, wo ihnen nur der Super-Gutmensch, aber nicht mehr der normal angepaßte Deutsche folgen will.

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