Nach Brand: Poinger Krawallasylanten ziehen weiter nach Grub

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Die Traglufthalle in Grub

Die Traglufthalle in Grub

Am Nachmittag des 31. Oktober ging die als Asylantenheim genutzte Traglufthalle in Pliening (Lkr. Ebersberg) in Flammen auf. Schenkt man der etablierten Lügenpresse glauben, dann werden Asylheime Land auf Land ab regelmäßig ein Raub der Flammen – nichts besonderes also?

Nun, die in Pliening untergebrachten Asylanten wurden zuvor in Poing beherbergt, wo es schon damals öfters zu brutalen Übergriffen untereinander und auf Sicherheitspersonal gekommen ist. Nachdem die Asylanten dann in die nahegelegene Plieninger Traglufthalle einquartiert wurden, gingen die Schlägereien und Übergriffe weiter. Die Polizei musste des öfteren mit einem Großaufgebot anrücken um die Ausländerhorden zu bändigen.

Konsequenzen gab es zumeist keine für die renitenten Asylbettler, von Abschiebungen ganz zu schweigen.

Der Brand in Pliening

Das Feuer brach in einer der Wohnkabinen aus und griff auf die aus Kunststoff bestehende Außenhaut der Halle über. Die Traglufthalle behält ihre Form durch einen vorherrschenden Überdruck, der mit einem großen Loch in der Hülle nicht aufrecht erhalten werden konnte. Deshalb sackte das Dach in sich zusammen.

Nur dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass sich das Feuer nicht ausweitete. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden und ob eine Reparatur der Halle möglich ist steht noch nicht fest.

Nach dem Brand in Pliening: Die Überreste der Traglufthalle rotten vor sich hin.

Wie der Brand verursacht wurde und wer für ihn verantwortlich ist, konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht geklärt werden.

Nach unserer Meinung kommen nur Behördenvertreter, Angestellte des Sicherheitsdienstes, Gutmenschen des Helferkreises oder die Asylanten selbst in Betracht – wobei letztere am wahrscheinlichsten dafür verantwortlich sind. Und es wäre auch nicht das erste Mal, dass die Insassen ihre eigene Behausung abfackeln.

Denn in Pliening wurden scharfe Einlasskontrollen durchgeführt, sodass nur die genannten Personenkreise in die Halle gelangen konnten. Außerdem warnt der Sicherheitsdienst mit einem Aushang gerade zu davor die Halle zu betreten:

Verschärfte Zugangskonrollen und Warnung vor Asylanten: Es fehlt nur noch „Betreten auf eigene Gefahr“

 

Krawallasylanten randalieren auch in Grub

Da die Halle in Pliening nach dem Brand nicht mehr zu verwenden ist, wurden die Asylanten kurzerhand in die Traglufthalle im nahegelegen kleinen Örtchen Grub gekarrt. Diese Halle wurde zur Beherberung von Asylbettlern aufgestellt, stand aber seit geraumer Zeit leer.

Nur eine halbe Woche später kam es auch in Grub zu einer Masssenschlägerei zwischen Negern und Arabern. Hierbei gab es mehrere Verletzte und wieder konnte die Polizei nur mit einem Großaufgebot die Ausländerhorden trennen.

Eine Abschiebung hat auch diesmal wohl keiner der Gewalttäter zu befürchten.

Flugblattverteilung vom Stützpunkt München/Oberbayern unserer Partei „DER III. WEG“ in Grub

Spätestens nach diesem Gewaltausbruch dürfte den Anwohnern in bewusst geworden sein, mit wem sie da Tür an Tür leben müssen. Um den Bewohnern eine Alternative zur Asylflut aufzuzeigen, deren Auswüchse nun auch sie hautnah erleben dürfen, verteilten Aktivisten Aufklärungsmaterial.

Jedem muss klar sein: Von alleine wird sich nichts ändern! Nur wer sich in einer starken Gemeinschaft dem volksfeindlichen Zeitgeist widersetzt, kann etwas bewirken!

Siehe auch:
Zweckentfremdete Turnhallen in Poing sorgen für Ärger
Asylkritische Verteilung in Poing bei München
Region München: Immer wieder Ärger mit „Poinger“ Krawallasylanten

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