Volkstrauertag Stützpunkt München Oberbayern

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Nach dem das zentrale Heldengedenken unserer Partei in Wunsiedel auch von Mitgliedern des Stützpunkt München Oberbayern zahlreich frequentiert wurde, folgte der offizielle Volkstrauertag. Generell wird dieser Tag ja von Nationalisten eher als zweitrangig angesehen, da in einer positiven Gedenkkultur das Gedenken an Verstorbene kein Anlass zur Trauer ist. Gedenken heißt für uns viel mehr, Ahnen als Teil unserer Gemeinschaft zu sehen, sich ihrem Wirken bewusst zu machen und sie somit in unsere Reihen zurück zu holen. Dennoch sollte auch dieser Anlass zu Ehren der Ahnen nicht ungenutzt bleiben, da sich wenigstens einmal im Jahr auch offizielle Stellen genötigt sehen den Gefallenen zu gedenken.

Daher nutzten Aktivisten des Stützpunkt München Oberbayern diesen Tag auf vielfältige Weise. Bereits am Vormittag wurde – nach einem kurzen Halt am Kriegerdenkmal vor der Heilig-Kreuz-Kirche in München-Giesing –  ein Friedhof in München besucht.

Hier liegen viele bekannte Persönlichkeiten der Stadtgeschichte, aber auch viele Zeugen deutscher Geschichte im allgemeinen. So konnte ein Grab eines beim Fort Douamont gefallenen Leutnant gesichtet werden, ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege von 1800-1815, 1866, 1870/71 und 1914-1918 und auch das Grab von Dr. Hjalmar Schacht besucht werden. Desweiteren auch die Gräber von Julius Schaub und Hans Rattenhuber.

Am späten Abend fand in Oberschleißheim eine Kranzniederlegung zu Ehren aller deutschen Opfer der Weltkriege aber auch der anschließenden Vertreibung statt. Mit Fahnen und Fackeln wurde in einer würdigen Zeremonie eine kleine Rede gehalten. Durch den guten Hall in mitten eines Gebäudekomplexes des ehemaligen Schlosses sorgte auch das Absingen des Liedes „Wenn alle untreu werden“ sowie das traditionelle Aufrufen der einzelnen Sparten Wehrmacht, Marine, Luftwaffe, Waffen-SS und Vertriebene für eine würdige Atmosphäre. Dabei erschrak man mutmaßlich wohl auch einen antideutsch gesinnten Denunzianten in der Anwohnerschaft.

Beim Abmarsch nach der lediglich etwa 10 minütigen Zeremonie wurde man abrupt durch Polizisten in einem schwarzen BMW gestoppt. Ohne einen Tatverdacht kam es nun zu einer Polizeikontrolle, die den Polizisten jedoch wohl kaum neue Erkenntnisse brachte. Die von den Beamten entfernten Kerzen wurden umgehend an Ort und Stelle zurück gebracht. Nach abgeschlossener Passkontrolle wurde man noch auffällig bis zum Bahnhof verfolgt. So konnte man sich noch einmal bestärkt sehen in der Annahme im „freisten Staat, den es je auf deutschem Boden gab“ überwacht zu sein. Würden gewisse Denunzianten und Polizisten beim beobachten krimineller Ausländer eine ähnliche Energie an den Tag legen, könnte man sich in diesem Land gewiss ein Stück sicherer fühlen.

Auch in Oberstimm bei Ingolstadt wurde ein Ehrenmal besucht und mit gesenkten Fahnen denjenigen gedacht, die für Deutschlands Zukunft starben.

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