Am Abend des 2.11.2016 besuchten Mitglieder und Unterstützer vom Stützpunkt München/Oberbayern eine Podiumsdiskussion der Bundestagsfraktion der Grünen zum Thema "Diskriminiert, ausgebeutet, abgeschoben – Sinti und Roma in Deutschland“. Es ging also um Menschen, die im Volksmund oftmals als Zigeuner bezeichnet werden.
Als Redner geladen waren der Geschäftsführer der Hildegard Lagrenne Stiftung in Mannheim, Remo Franz, Nadja Wehrle von Madhouse Munich, eine überregionale ambulante Erziehungshilfe für Zigeuner.
Die Journalistin Lisa Weiß übernahm die Moderation. Als sogenannte Ehrengäste eingeladen waren Volker Beck, der Sprecher für Migrationspolitik der Grünen, welcher durch seinen angeblichen Missbrauch von gefährlichem Rauschgift wie Crystal Meth jüngst durch die Medien geisterte und Anton Hofreiter, der Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag.
Da neben einer handvoll Anhängern der Grünen Partei auch mehrere Bürger anwesend waren, die der Veranstaltung kritisch gegenüber standen, war der kleine Saal doch etwa halb gefüllt. Schon am Anfang wurden die unerwünschten Veranstaltungsteilnehmer darauf hingewiesen, dass Fotos gemacht werden. Dem Anschein nach wollten die „kinderfreundlichen“ antideutschen Grünen dadurch eine Drohkulisse aufbauen, um die kritischen Beobachter zu vertreiben. Da es aber eine öffentliche Veranstaltung war, mussten die Grünen diese vorerst dulden.
Zu einer richtigen Diskussion der Podiumsgäste kam es nicht, da hier nur Person geladen waren, die zum Thema ein und die selbe Meinung vertreten.
Hier gab es übereinstimmendes Klagen über die deutsche Bevölkerung, die sich für dieses Thema laut der Meinung der Grünen nicht interessiert. Des weiteren wurde beklagt, dass die ach so armen Zigeuner eigentlich nur benachteiligt werden.
Es wurde versucht auf die Tränendrüse zu drücken. Unter anderem wurde als Beispiel vorgebracht, dass Zigeunerkinder "die in der Schule ein Taschentuch angeboten bekommen, statt nur einem zu zwei Taschentüchern greifen, des Diebstahls bezichtigt werden" Dies nur ein Beispiel der abstrusen Verschwörungstheorien, die die Grünen so in ihrer eigenen Welt verbreiten.
Des weiteren waren sich die oben genannte Personen auch darüber einig, dass es natürlich absolut notwendig wäre, Zigeunern aus den Balkanländern unbegrenzt Asyl zu gewähren.
Als es dann zum interessanten Teil der Veranstaltung kam, nämlich der offenen Diskussion, wurden mehrere Personen des Raumes verwiesen, da die Veranstalter diese angeblich als Teilnehmer von Pegida-Demonstrationen ausmachten. Diese Personen verfolgten die Veranstaltung den ganzen Abend ruhig und ohne zu stören. Im Gegensatz zu einigen Angehörigen der Grünen, welche eher uninteressiert wirkten, mehrmals den Raum verließen und denen das Mobiltelefon interessanter als die Veranstaltung erschien.
Als die politischen Gegner schon zu Beginn der Veranstaltung „enttarnt“ wurden, wurde eiligst die Münchner Antifa verständigt, welche auch in Gestalt des selbsternannten Rechtsextremismusexperten Tobias Raphael Betzler und den zwei Antifafotografen Anne W. und Sven Philipp A. herbei geeilt kamen. Doch auch diese konnten nichts ausrichten, so das die Polizei gerufen wurde, welche dann die ungebetenen Gäste hinaus beförderten. Dass die Polizei sich von den Grünen als Rausschmeißer ausnutzen ließ und die Pegida-Teilnehmer aus dem Saal beförderte, obwohl es keine Anzeichen einer Störung auf Seiten dieser gab, zeigt wieder einmal mehr, wie Staat und Antifa in München Hand in Hand arbeiten. Volker Beck bedankte sich einen Tag später auch bei der Polizei für deren gehorsame Mitarbeit (siehe Screenshot oben).