Am Sonnabend, den 7. Januar 2017, eröffnete unsere Partei „Der III. Weg“ in der vogtländischen Stadt Plauen das erste Partei- und Bürgerbüro. Unter den Augen vieler Parteimitglieder aus dem gesamten Bundesgebiet zerschnitt unser Parteivorsitzender Klaus Armstroff symbolisch ein Band und schloss die Tür zum Arbeitsplatz der vogtländischen Aktivisten auf und übergab den Büroschlüssel. Mit den neuen Räumlichkeiten kommt der Stützpunkt Vogtland dem Wunsch vieler Interessenten und Bürger nach, einen Anlaufpunkt zu schaffen, an dem sich Deutsche, die es noch sein wollen, zusammenfinden, um sich auszutauschen.
Das Parteibüro dient somit in Zukunft für die gesamte Region als Anlaufstelle und Informationszentrum aller nationalen und revolutionären Kräfte, die sich in oder um unsere Partei „Der III. Weg“ organisieren. Neben einem Versammlungsraum ist auch ein Bürgerbüro integriert, das zu festen Öffnungszeiten der interessierten Bürgerschaft zur Verfügung steht.
Bürgerbüro Öffnungszeiten:
Do. 17 – 19 Uhr
Fr. 10 – 16 Uhr
Adresse: Ecke Lange Str. 5/ Pausaer Str. in 08525 Plauen
Zur Eröffnung am Sonnabend war die Räumlichkeit denn auch restlos überfüllt, und viele Parteimitglieder und Freunde lauschten den Worten des Stützpunktleiters aus dem Vogtland Rico Döhler, der die Entstehung und den Ausbau des Parteibüros durch die regionalen Aktivisten erläuterte.
Unser Parteivorsitzender Klaus Armstroff beglückwünschte in seiner Rede die regionalen Strukturen zu ihrem neuem Arbeitsplatz und ließ wissen, daß dies nicht das letzte Büro bleiben wird. „Unsere Partei wird überall dort, wo arbeitsfähige Stützpunkte die Möglichkeit haben, nationale Begegnungsstätten schaffen und alle Kräfte mobilisieren, um solche wichtigen Projekte umzusetzen. Unsere Partei ist eine Partei der Tat, in unserem Mittelpunkt steht die Gemeinschaft der Deutschen, und mit diesem Parteibüro setzen wir das erste Bollwerk in dieser antideutschen Zeit“, ließ er wissen.
Auch der Gebietsverbandsleiter von „Mitte“ Matthias Fischer lobte den Einsatz der Plauener Aktivisten und sieht sich durch die Entstehung des Parteibüros in unserer Politik bestätigt. „Wir haben schon immer gesagt, dass wir im Kleinen das Leben wollen, was wir im Großen täglich auf der Straße einfordern. Eigene Räumlichkeiten für die politische Arbeit und die Festigung der Gemeinschaft stellen das Fundament unserer Partei dar. Nicht der einseitige Versuch, ausschließlich bei Wahlen ein gutes Ergebnis zu erhaschen, darf uns antreiben, sondern vor allem die Schaffung nationaler Freiräume und die Etablierung vieler Räumlichkeiten, in denen sich die gesamte deutsche Familie wiederfinden kann. Plauen hat hier den Anfang gemacht, viele weitere Städte werden und müssen folgen. Der desolate Zustand des sogenannten „Nationalen Widerstandes“ in all seinen Facetten in den letzten Jahrzehnten hat uns ganz klar aufgezeigt, woran wir arbeiten müssen, wenn eine ernsthafte nationale und revolutionäre Kraft in Deutschland entstehen soll, die letztlich in der Lage ist, unserem Volk eine sichere Zukunft zu ermöglichen“, so Fischer in seiner Rede.
Der Plauener Aktivist und stellv. Gebietsverbandsleiter von „Mitte“ Tony Gentsch, stellte dann in seiner Rede das Konzept der Räumlichkeit vor und ließ viele der Anwesenden staunen. „Mit unserem Bürgerbüro haben die Vogtländer direkt die Möglichkeit, mit unserer Partei Kontakt aufzunehmen. Des weiteren findet monatlich eine Volksküche statt, bei der kostenlos Speisen an Bedürftige ausgegeben werden. Auch unsere Kampagne „Deutsche Winterhilfe“ wird in diesem Parteibüro ganzjährlich seinen Platz finden. Das heißt, auch hier haben in Not geratene Deutsche die Möglichkeit, sich monatlich mit Kleidung oder Kinderspielzeug kostenlos einzudecken. Auch ein offener Jugendabend mit dem Angebot von verschiedenen Freizeitangeboten und/oder dem einfachen Kennenlernen wird von uns organisiert werden. Mit unserem Angebot werden wir somit in Zukunft jenen Deutschen, die es noch sein wollen, mit Rat und Tat zur Seite stehen und neben der politischen Arbeit auch sozial wirken“, so Tony Gentsch in seinen abschließenden Ausführungen.
In den kommenden Wochen wird sich zeigen wie sich die Arbeit vor Ort entwickeln wird, und wie die Vogtländer unser Angebot aufnehmen. Etablierte Kreise und Parteien werden bestimmt zum runden Tisch laden und linksextreme Kreise anstatt einer sachlichen Diskussion lieber ihrer Zerstörungswut nachkommen. Beides wird dem Bekanntwerden unserer Partei zuträglich sein und uns in unserem Handeln nur bestärken.
Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!