Das Verfahren gegen einen Jäger, welcher im April 2016 einen Asylanten aus Albanien erschossen hatte, wurde vor Kurzem eingestellt. Als Grund für die Einstellung gab die Staatsanwaltschaft an, dass der Mann in Notwehr gehandelt habe.
Der Albaner war damals zusammen mit zwei Komplizen in die Wohnung des 63-Jährigen im sauerländischen Neuenrade eingebrochen. Zum Unglück der „Schutzsuchenden“ war der Besitzer allerdings zu Hause und wehrhaft obendrein. Der Jäger, welcher legale Waffen im Haus hatte, konnte die Einbrecher stellen, als er dabei ein Messer in den Händen den Händen des Albaners zu erkennen glaubte, geriet der Mann in Panik, griff zur Waffe und schoss dem Einbrecher in den Kopf. Dieser erlag später seinen Verletzungen und starb im Krankenhaus. Das Messer stellte sich später als Multifunktionswerkzeug heraus. Einen der Komplizen konnte die Polizei später stellen, dieser wartete zur Tatzeit im Auto, einen weiteren Komplizen, der ebenfalls im Haus gewesen sein soll, konnte die Polizei bis heute nicht fassen.
Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, das Verfahren einzustellen, kann man nur unterstützen. Dass Verhalten des Mannes war nicht nur gerechtfertigt, sondern vorbildlich. Während manch anderer sich unter der Bettdecke verkrochen hätte, um auf das Eintreffen der Polizei zu warten, stellte er sich beherzt den Invasoren entgegen und Verteidigte entschlossen sein Eigentum.
Dass der Mann, trotz seines fortgeschrittenen Alters, zu einer solchen Tat bereit war, mag auch damit zu tun gehabt haben, dass er Waffen und den Willen davon gebrauch zu machen, besaß. Wäre er unbewaffnet gewesen, wäre die Begegnung sicher anders verlaufen.
Da die Herrschenden in Berlin Tür und Tor für Kriminelle aus aller Welt geöffnet haben und Einbrüche schon an der Tagesordnung sind, kann jeder Einzelne in die gleiche Lage geraten wie der wehrhafte Jäger. Wer sich in einer solchen Situation nicht einfach seinem Schicksal ergeben will, sollte vorbereitet sein. Dazu gehört in erster Linie sich, im Rahmen der legalen Möglichkeit, zu bewaffnen. Wie jeder Staat, der gegen die Interessen seines Volkes arbeitet, hat die BRD strenge Waffengesetze, insbesondere was Schusswaffen anbelangt, da ein bewaffnetes Volk sich eines Tages entscheiden könnte dass es genug hat und sich gegen die, die es erniedrigen, erhebt.
Nichtsdestotrotz gibt es ausreichend Möglichkeiten sich zu bewaffnen und jeder, der nicht gewillt ist, der Willkür importierter Krimineller schutzlos ausgeliefert zu sein, sollte diese auch tun.
Das Führen und Besitzen einer Waffe ist zudem ein klares Zeichen, dass man sich nicht länger mit der Rolle des passiven Opfers, das jedes Unrecht demütig erträgt, abfindet und keinen Schritt mehr zurückweichen wird. Das Verteidigen der eignen Wohnung ist mehr als ein Recht, es ist die Pflicht jedes Deutschen. Jedes Haus, mag es noch so klein sein, ist doch ein Teil der Heimat, es kampflos aufzugeben, bedeutet einen Teil dieser Heimat aufzugeben.