Asylflut stoppen – auch in Pfenningbach (Niederbayern)

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Der Ortsteil Pfenningbach in der Gemeinde Neuburg am Inn im Landkreis Passau, ist mit rund 320 Einwohnern ein beschauliches und ruhiges Dorf. Das Idyll ist jedoch betrübt. Grund für die Sorgen der Pfenningbacher ist ein geschlossenes Sportgeschäft, was ein Unternehmer zu einer Gemeinschaftsunterkunft umfunktionieren will. Das Landratsamt Passau erteilte mittlerweile die Baugenehmigung und so könnten bald rund 25 % der Einwohner aus Asylbewerbern bestehen.

Mitte September des vergangenen Jahres hatte der Neuburger Gemeinderat noch ganz andere Pläne für das leer stehende Objekt. Einstimmig wurde damals eine Veränderungssperre beschlossen, da man die bauliche Entwicklung in dem Ortsteil in Richtung eines Einheimischenmodells für junge Menschen und Studierende entwickeln wollte. Mit jungen Deutschen lässt sich leider nicht ausreichend Profit erstreben und das Herz von Unternehmern sowie Politikern schlägt nun mal nicht besonders für junge Menschen. Im Angesicht der immer noch anhaltenden Asylflut auf unsere Heimat, hatte Günther Sax – Inhaber der Immobilie – wohl eine gewinnbringendere Idee parat. Als Investition beantragte er eine Baugenehmigung zum Umbau des Geschäfts in eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber.

Die Veränderungssperre des gut meinenden Gemeinderats war laut der Rechtsaufsicht des zuständigen Landratsamtes nicht stichhaltig genug, wogegen die Baugenehmigung des Unternehmers nun erteilt wurde. Ursprünglich wollte Sax in seinem Gebäude ganze 150 kulturfremde Ausländer einquartieren, zumindest für 102 Plätze hält er nun die Genehmigung in seinen Händen. So oder so, für eine Ortschaft mit etwas über 300 Einwohnern sind solche Unterbringungszahlen ein Skandal. Das Dorf wird kurzerhand überfremdet, ohne dabei gefragt zu werden.

Das Wohlbefinden der Pfenningbacher sowie die Stimme der Bürger interessiert nicht in der vermeintlich freiesten Demokratie. Die Regierung von Niederbayern habe nämlich „einen dringenden Bedarf an der Anmietung von staatlichen Unterkünften“, wie aus dem Genehmigungsbescheid hervorgeht. Und dieser dringende Bedarf für Unterkünfte von Fremdländern steht in der BRD wieder einmal ganz oben, weit vor den Interessen des heimischen Volkes.

Die Anwohner wollen sich jedoch nicht so einfach abspeisen lassen. Der Gemeinderat sowie eine Bürgerinitiative wollen nun rechtlich gegen den Bau vorgehen und Klagen am Verwaltungsgerichtshof. Auch Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ stehen solidarisch zu den Aufbegehrenden. Bereits am vergangenen Wochenende wurden flächendeckend asylkritische Informationsblätter verteilt. In diesen wird auch auf unseren Leitfaden „Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft“ hingewiesen, wo Tipps genannt werden, wie man ein Asylheim verhindern kann.

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