Mord verjährt nicht!
Der Bombenholocaust von Dresden steht als Synonym für den alliierten Vernichtungswahn gegen das deutsche Volk.
In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden über 250.000 ahnungslose, wehr- und hilflose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt, verschmort bzw. verglüht.
7.500 Tonnen Bomben, davon über 700.000 Brandbomben verwandelten Dresden in eine Flammenhölle.
Der Zeitpunkt des britisch/amerikanischen Angriffs, als sich über eine halbe Millionen Heimatvertriebene aus Schlesien in der mitteldeutschen Kulturstadt befanden, war in Anbetracht der Aussage des britischen Premier Winston Churchill kein Zufall.
Den barbarischen Sinn des Angriffs auf Dresden stellte Churchill in abscheulichster Weise dar, er sagte:
"Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können…”
In diesem verbrecherischen Angriff zerstörten die Alliierten also planmäßig unzählige zivile Menschenleben sowie deutsche Kulturgüter unschätzbaren Wertes.
Diese Mordmaschinerie richtet sich gegen eine lange Liste deutscher Städte.
Selbst vor verbündeten Staaten wie Belgien, Frankreich, Holland oder Tschechien schreckten die alliierten Besatzer mit ihrem Bombenterror nicht zurück.
Wir haben uns heute aus gutem Grund in Würzburg versammelt, denn im März 1945 glich die ungeschützte Lazarettstadt am Main, welche wie Dresden keinerlei kriegswichtige Ziele besaß, einer "Wüste".
Mit einer Zerstörungsrate von 95% die wohl am stärksten zerstörte deutsche Stadt. In gerade einmal 17 Minuten legten 500 alliierte Terrorbomber die unterfränkische Stadt in Schutt und Asche und ermordeten auf einen Schlag 5.000 Zivilisten.
Wir von der nationalrevolutionären Partei "der dritte Weg", sehen es als unsere Pflicht an, den Opfern unseres Volkes zu gedenken, denn tot sind nur jene, die vergessen sind.
Doch wir wollen nicht nur in unserem kleinen Kreis an das Leid erinnern, welches unseren Ahnen angetan wurde, sondern einen zentralen Gedenktag für alle Bombenopfer einführen.
Alljährlich wollen und werden wir ein mahnendes Licht aus einer ehemals zerstörten Stadt nach Dresden senden. Wir vertreiben das Dunkele und Kalte aus dem Land, damit unser Licht und unsere Treue Einzug erhalten können.
Ein Volk erkennt erst seinen Wert, wenn es seine Toten ehrt.
Die Gedenkkultur der BRD hingegen ist stets bemüht die Toten unseres Volkes zu vergessen oder die Zahlen der Bombentoten wenigstens drastisch herunterzurechnen.
Deutsche sind in der BRD Opfer zweiter Klasse und werden allgegenwärtig mit Geschichtslügen in Büchern, Dokumentationen und im Schulunterricht verhöhnt.
Linke Volksfeinde fordern ungestraft einen erneuten Massenmord am deutschen Volk, etablierte BRD-Politiker nutzen den Bombenterror um ihren Überfremdungsfetischismus auszuleben, indem sie die aktuelle Armutseinwanderung mit den vertriebenen Volksdeutschen aus den Ostgebieten vergleichen.
Doch selbst in der volksfeindlichen BRD, schaffen es manche Gestalten, dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen.
Es geht sogar so weit, dass von einem Opfermythos gesprochen wird.
Laut dem Oberbürgermeister von Dresden versuchen volkstreue Deutsche, wie wir es sind, nur einen Opfermythos aufrecht zu erhalten, denn Dresden sei keine unschuldige Stadt gewesen.
Ich frage also,
Worin bestand die Schuld der wehrlosen Frauen, die zu Asche verglühten?
Worin bestand die Schuld der verzweifelten Kinder, die ihr kurzes Leben im Krieg verbringen mussten?
Welche Tatsache rechtfertigt eine totale Vernichtung der Zivilbevölkerung?
Genau jene Frage können wir heute allen angereisten Gegendemonstranten stellen, die sich angeblich Frieden und Menschlichkeit auf die Fahne geschrieben haben!
Wir von der Partei "der dritte Weg" haben uns heute hier für ein ehrendes Andenken der Opfer alliierter Kriegsverbrechen und für ein friedliches Europa der Vaterländer versammelt!
Damals wie heute ist es dieselbe Mordmaschinerie, welche die Zivilbevölkerung ganzer Länder demokratisert, indem man sie in den Frieden bombte.
Egal wo die westliche Wertegemeinschaft oder Terrorstaaten wie Israel wüten, herrscht Tod, Leid und Vertreibung. Egal ob Libyen, Irak, Afghanistan oder Syrien, es sind die Nachfolger der Kriegstreiber von damals.
Es sind jene Eliten, die uns, dem Herzen von Europa, einen Stempel aufdrücken, einen Schuldkult indoktrinieren.
Wir stehen für friedliche Nationalstaaten in einem geeinten Europa, das sich von keinem imperialistischen Kriegstreiber vor den Karren spannen lässt.
Wir stehen für ein Europa der Vaterländer.
Als volkstreue Bewegung werden wir die Ermordeten immer im kollektiven Gedächtnis unseres Volkes behalten und Ross und Reiter dieser Kriegsverbrechen stets beim Namen nennen.
Wir werden niemals unsere Herkunft vergessen, niemals unsere Kultur vergessen, niemals das vergossene Blut unserer Ahnen vergessen.
Unsere Geschichte ist wie eine deutsche Eiche, sie wächst stetig weiter, bringt neue Zweige und Blätter hervor. Wir lassen unsere Heimat nicht im Stich!