Hetzveranstaltung gegen den „III. Weg“ in Viechtach

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Es sind schon komische Gestalten, die am Wegesrand bei nationalen Demonstrationen zu sehen sind. Nicht die Gegendemonstranten sind hier gemeint – obwohl die Beschreibung auch darauf passend ist – sondern vermeintliche Journalisten, die mit ihren Kameras volkstreue Aktivisten ständig begleiten. Dass sich damit Geld verdienen lässt, ist im „Gegen Rechts“-Staat selbstverständlich. Einer der Nutznießer dieses lukrativen Geschäftszweiges ist der selbst ernannte „Rechtsextremismus-Experte“ Jan Nowak. Seine gesammelten Fotos und Informationen trägt der umtriebige Schnüffler dann in Vorträgen Interessierten vor – oftmals auch linksextremen Antifastrukturen, welche bekanntlich vor keinem illegalen Mittel zurückschrecken, um gegen Andersdenkende vorzugehen.

Auch speziell über „Neonazismus in Ostbayern“ hat er ein Referat ausgearbeitet, was er mittels Beamer anschaulich vorträgt. Mit diesem Hetzvortrag, wo er nationale Aktivisten mit Bildern und Namen brandmarkt, besuchte Nowak am Mittwoch, den 22. Februar 2017 die Bayerwald-Stadt Viechtach. Als Herberge für die teils vermummten Linksextremisten, die teilweise aus Straubing, Deggendorf, Passau und Regensburg angereist sind, diente der Gemeinderaum der evangelischen Kirche in der Schmidstraße. Eingeladen wurde öffentlich, jedoch selbstredend unter Vorbehalt. So durften vermeintliche „Rechtsextremisten“ oder „Neonazis“ nicht in die ansonsten so offene Kirchengemeinde. Was einen solchen Rechtsextremisten und Neonazi ausmacht, entscheidet selbstverständlich der Experte vor Ort. Die „Möglichkeit zur Diskussion“ ist laut Einladung im Anschluss gegeben, was auch der Hauptgrund für die Ausladung kritischer Stimmen sein dürfte. Es wäre nämlich fatal, wenn Teile des Vortrages infrage gestellt werden könnten und der Antifa-Referent plötzlich nicht mehr selbstsicher, im Kreise seiner Genossen auftreten könnte. Diese Blöße will sich ein Jan Nowak freilich nicht geben.

 „Unsere Kirche ist offen“: zumindest für Linke Hetze und deren vermummtes und gewaltbereites Klientel

Das Bild während des Vortrages war bezeichnend. Die Rollläden tief herunter gelassen, bewachten Linksextremisten unter den Augen der Polizei mit komplett vermummten Gesichtern die kirchliche Einrichtung. Martin Luther würde sich wohl im Grabe umdrehen, würde er den Pöbel sehen, der nun bei evangelischen Gemeinden ein und ausgeht. Das Publikum der Veranstaltung ist ebenso bezeichnend. Nicht Bürger aus Viechtach standen vor dem Einlass, sondern viele Antifa-Aktivisten und deren Sympathisanten. Darunter durfte eine bekannte linke Biobauern-Familie aus dem Altlandkreis sowie die Direktkandidatin der Linken für den Bundestag im Kreis Deggendorf/Freyung-Grafenau, Yenni Kellermann nicht fehlen.

 Auch „Die Linke“-Politikerin Yenni Kellermann ist mit Linksextremisten verstrickt

Aktivisten vom „III. Weg“ aus der Region beobachteten freilich die Hetzveranstaltung und zeigten vor dem Kirchenobjekt Präsenz. Außerdem wurden „III. Weg“-Parteiprogramme an Passanten verteilt, die sich anschließend eine eigene Meinung über unsere Ausrichtung und politischen Forderungen machen können.

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