Mitglieder und Interessenten des Stützpunktes Mainfranken trafen sich zu einer gemeinsamen Mobilisierungsveranstaltung zu unserem volkstreuen Gedenkmarsch „Ein Licht für Dresden“, welcher am 18. Februar in Würzburg stattfindet. Die Schwerpunkte der Veranstaltung waren die detaillierte Aufarbeitung des schrecklichen Bombenholocausts von Dresden und Würzburg. Hier stand neben den historischen Fakten aber vor allem die Nachvollziehbarkeit der menschlichen Schicksale im Vordergrund.
Der Bombenholocaust von Dresden
Zuerst einmal wurde den Teilnehmern noch einmal in Erinnerung gerufen, dass die alliierten Luftmörder nicht nur Dresden mit einem Terrorbombardement vernichteten, sondern beinahe jede größere deutsche Stadt. Gegen Ende des Krieges wurden dabei vermehrt vorrangig nicht militärische Ziele angegriffen, sondern die alliierte Führung hatte darauf abgezielt Deutschland zu zerstören und Deutsche bestalisch zu ermorden, gemäß der Parole des Kriegsverbrechers Churchills:
„Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste!“
Dresden steht aber stellvertretend für alle Deutschen Städte, die damals von unseren alliierten Feinden entmenscht vernichtet wurden. Denn bei den Terrorangriffen um den 13. Februar 1945 auf Dresden wurden keine militärischen Ziele angegriffen, sondern ausschließlich die Wohngebiete. Zusätzlich war Dresden die Flüchtlingsstadt Nummer eins, der Anlaufpunkt für alle Deutschen, die vor den Schergen der roten Sowjetsoldateska aus unseren Ostgebieten flohen. Die Stadt war vollgestopft mit Geflohenen und das wussten die verbrecherischen Befehlshaber. Sie haben es aber nicht nur billigend hingenommen, sondern hatten es auf das Abschlachten von möglichst vielen Deutschen abgesehen. Wie wirklich menschenverachtend das Churchill war lässt sich an folgendem Zitat ablesen:
„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland
von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000
Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“
Als der Tod auf Würzburg fiel
Würzburg war eine Lazarettstadt und besaß wie Dresden keinerlei kriegswichtigen Ziele. Der Feind war gekommen, um zu morden. So erstellten die alliierten Kriegsverbrecher Brandpläne der Städte. Für den mittelalterlichen Stadtkern Würzburgs wurde prognostiziert, dass dieser auch trotz Löschversuchen völlig niederbrennen würde. Die perfide Taktik sah vor, mit Sprengbomben die Dachstühle wegzusprengen und die Fenster zum Bersten zu bringen, damit die Brandbomben ihre volle verheerende Wirkung entwickeln konnten und einen alles Leben vernichtenden Feuersturm entfachten.
Unwiederbringlich wurden wertvolle, Jahrhunderte alte Kulturdenkmäler vernichtet, wie unter anderem das Rathaus, der Dom oder die Residenz. Ganz zu schweigen von den kunstvollen Privathäusern, welche die Stadt zu einem Gesamtkunstwerk werden ließen.
Die provisorisch eingerichteten Luftschutzräume boten keinen ausreichenden Schutz gegen den Terrorangriff. Während der Platz bei Weitem nicht für alle sich in der Stadt aufhaltenden Menschen ausreichte, wurden diese Keller auch oft zur tödlichen Falle. So hielten manche der Bombenlast nicht stand und stürzten ein. In anderen reichte die Luftversorgung nicht aus, sodass die Menschen in den völlig überfüllten Räumen erstickten. Doch auch vor Druckwellen der explodierenden Bomben konnte nicht jeder Raum die Schutzsuchenden bewahren. Diese zerrissen innere Organe und die Betroffenen starben an Ort und Stelle. Als auf der Suche nach Überlebenden die Schutzräume geöffnet wurden, bot sich oftmals ein schrecklicher Anblick. Die Menschen saßen da, Kinder hatten ihr Spielzeug noch in den Händen – jedoch waren alle tot.
Als besonders grausam galten auch eingesetzte Bomben mit Zeitzündern. Diese detonierten nicht direkt beim Aufschlag, sondern explodierten hinterhältig erst, als die Bevölkerung wieder auf den Straßen war und sich in Sicherheit wiegten.
Gemeinsames Gedenken
Von BRD-Vertretern und Propagandamedien werden die Geschehnisse von damals immer weiter relativiert und herunter geredet, es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis irgend ein Lügenblatt leugnet, dass es die alliierten Terrorangriffe überhaupt gegeben hat. Die Opferzahlen werden immer weiter nach unten gelogen und in die Städte zu „schuldigen Städten“ erklärt, was auch immer das heißt. Welche Schuld die vielen ermordeten Kinder tragen sollen, bleibt jedoch unbeantwortet.
Bei der Lügenpropaganda darf man aber eins nicht vergessen: die Schicksale der Opfer. Während in den Medien jeder Scheinasylant quasi als Held dargestellt wird, werden unsere Vorfahren die den Terror der Luftmörder aushalten mussten einfach unter den Teppich gekehrt.
Als gemeinsames Gedenken an die Opfer und auch die Überlebenden dieser schrecklichen Kriegsverbrechen hielten die Aktivisten bei einer eher ungewöhnliche Schweigeminute inne:
Der Saal wurde abgedunkelt und der Lärm von einschlagenden Bomben erfüllte den Raum. Einige hatten eine Kerze in der Hand und spendeten etwas Licht: eine Athmosphäre wie im Luftschutzkeller während einer Bombardierung. Dabei verlasen verschiedene Personen Zitate von Zeitzeugen, die eine solches Terrorbombardement – meist als Kind – miterleben mussten.
Eines der Zitate:
„…unter den Toten ist jedes Alter und Geschlecht vertreten, vom Säugling bis zum Greis. Es gibt unversehrte, blutige, zerquetschte, staubige, schwarze und verbrannte. Auch Teile von Leibern sind dabei…“
In dieser wirklich ergreifenden Gedenkminute, konnten sich die Aktivisten etwas in die Menschen damals hineinversetzen. Natürlich bestand hier nicht die Gefahr vor herabfallenden Deckenteilen erschlagen zu werden, zu ersticken oder im Phosphorbrand rückstandslos vernichtet zu werden.
So werden die Aktivisten bedächtiger und gleichzeitig entschlossener am Samstag in Würzburg auf die Straße gehen.
Tod sind nur jene, die vergessen werden!
Anlässlich des Jahrestags der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Württemberg in einigen Regionen zahlreiche Flugblätter. Hiermit wurde zum einen an die grausame Terrorbombardement erinnert, bei dem am 13. Februar 1945 über 250.000 Zivilisten ermordet wurden. Zum anderen wurde in den verteilten Flugblättern auf den Gedenkmarsch „Ein Licht für Dresden“ am 18. Februar in Würzburg aufmerksam gemacht.
So wurden unter anderem in den Städten Göppingen, Münsingen und Rottenburg am Neckar jeweils hunderte Kampagnenflugblätter verteilt, um auch hier dieses bestialische Kriegsverbrechen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Außerdem konnte man aufgestellte Gedenkkreuze sowie entzündete Kerzen erblicken und auch weithin sichtbare Banner wurden von unbekannten Aktivisten aufgehängt, auf denen die Bombardierung Dresdens angeprangert und das Verbrechen beim Namen genannt wurde.
Nicht nur Dresden, auch Magdeburg, Hamburg, Kassel, Pforzheim, Würzburg und unzählige weitere Städte wurden zum Ende des zweiten Weltkriegs planmässig zu großen Teilen zerstört.
In einem verbrecherischen Angriff zerstörten die Alliierten planmäßig unzählige zivile Menschenleben sowie deutsche Kulturgüter unschätzbaren Wertes. Wie viele Millionen deutsche Zivilisten, vor allem Frauen, Kinder und Greise dieser Mordmaschinerie zum Opfer fielen, lässt sich heute nicht mehr mit Gewissheit sagen. Die menschenverachtenden Kriegsverbrechen wurden nie vor einem Gericht ausführlich aufgeklärt und die Hintermänner nicht zur Rechenschaft gezogen.
Um die alliierten Verbrechen anzuklagen und sämtlicher Bombenopfer zu gedenken, fordert unsere Partei einen zentralen Gedenktag einzuführen.
Diesen wollen wir jährlich gemeinsam am Sonnabend nach dem Jahrestag der Bombardierung Dresdens begehen, da die Elbflorenz wie keine andere Stadt als Symbol dieses Vernichtungskrieges gegen Deutschland gilt.
Passend dazu trägt diese Gedenkveranstaltung auch den Namen "Ein Licht für Dresden". Im Rahmen dieses zentralen Gedenktages wollen wir alljährlich aus einer ehemals zerstörten deutschen Stadt ein mahnendes Licht senden, für alle Bombenopfer und gegen völkerrechtswidrige Bestrebungen. In diesem Jahr wird sich unser Fackelschein durch die unterfränkische Stadt Würzburg ziehen, die selbst Opfer der alliierten Zerstörungswut wurde.
Bei frühlingshaften Temperaturen und strahlendem Sonnenschein verteilten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Westerwald/Taunus hunderte Flugblätter in der westerwälder Kulturhauptstadt Hachenburg, um auf den bevorstehenden, vom III. Weg ins Leben gerufenen, Gedenktag für die von alliierter Mörderhand getöteten deutschen Zivilbevölkerung aufmerksam zu machen! So wurden innerhalb weniger Stunden mehrere hundert Infoschriften an die Hachenburger Bevölkerung ausgehändigt, welche der Forderung nach einem zentralen Gedenktag durchaus positiv gegenüber stand. Es gilt die Bevölkerung zu sensibilisieren, sie auf das unendliche Leid zehntausender unschuldiger Deutscher, welche im Bombenholocaust ihr Leben lassen mussten, hinzuweisen. Gezielt wurde von alliierter Mörderhand in den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges versucht, uns Deutschen die Identität und Kultur mit Hilfe von tausenden Bomben zu zerstören! Doch auch 2017 stehen volkstreue Deutsche vereint auf der Straße, um den Opfern eines der größten Kriegsverbrechen der Geschichte zu gedenken. Deshalb fordern wir alle volkstreuen Deutschen auf, sich am kommenden Samstag, den 18. Februar 2017 um 15:30 Uhr am Hauptbahnhof in Würzburg zum Gedenkmarsch des „III. Weg“ einzufinden und sich einzureihen!
Hui Wäller – allemol!
Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!