Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 09/17

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In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

Südländer rauben Spielhalle aus
In Hamburg wurde eine Spielhalle von drei Südländern ausgeraubt. Die Täter bedrohten eine Angestellte mit einer Pistole und forderten sie zur Herausgabe von Bargeld auf. Die Angestellte leistete dem Folge und händigte den Täter 150 Euro aus.

Hausdurchsuchung wegen Verdacht auf Kinderpornografie
In Stuttgart durchsuchte die Polizei die Wohnung eines 35-jährigen Syrers, der im Verdacht steht, Kinderpornografie im Internet verbreitet zu haben.

Mutmaßlicher Türke vergewaltigt 30-Jährige
In Crailsheim wurde eine 30-Jährige von einem augenscheinlich Türkischstämmigen vergewaltigt. Sie lernte den Mann in einer Kneipe kennen und im Verlauf des Abends bot der Täter ihr an, sie mit dem Auto nach Hause zu fahren. Der Täter fuhr jedoch nicht die Wohnung der Geschädigten, sondern einen Parkplatz an, wo er sein Opfer vergewaltigte. Zum Unglück des Täters war sein Opfer nicht nur HIV positiv, sondern auch noch an Hepatitis C erkrankt.

Türken greifen junges Pärchen an
In Friedrichshafen wurden ein 24-Jähriger und seine 22-jährige Begleiterin von vier türkischstämmigen Personen angegriffen. Das Pärchen hatte die Gruppe nach einer Zugverbindung gefragt, woraufhin beide durch Personen aus der Gruppe zu Boden gestoßen und ins Gesicht geschlagen wurden. Den 24-Jährigen verletzten die Täter zudem mit einem Kniestoß am Kopf.

Streit wegen Lärmbelästigung endet in Mord
In Rott am Inn endete ein Streit, der aufgrund von Lärmbelästigung begann, mit zwei Toten. Die beiden Opfer, ein 73-Jähriger und eine 66-Jährige, beschwerten sich, aufgrund des durch Renovierungsarbeiten entstandenen Lärms, bei einer 20-jährigen Mieterin. In der Wohnung der jungen Frau befand sich ein 25-Jähriger türkischer Staatsangehörigkeit. Dieser soll sich im Verlauf der Beschwerde hochaggressiv verhalten und mit einem Messer, den beiden Opfer tödliche Verletzungen zugefügt haben. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige, konnte aber durch die Polizei gefasst werden.

Iraker greift Frau auf Toilette an
In einer Diskothek in Straubing wurde eine 27-Jährige auf der Damentoilette von einem Iraker angegriffen. Der Täter fasste der Frau an die Brust und küsste sie, warf sie anschließend zu Boden und schlug ihr mehrfach mit einer Bierflasche auf den Kopf.

Passant von Afrikanern angegriffen
In Bad Kreuznach wurde ein 27-Jähriger von zwei augenscheinlich afrikanischen Unbekannten angegriffen. Das Opfer war zu Fuß unterwegs, als ihn eine Gruppe von drei Personen ansprach. Anschließend soll einer der Männer dem Geschädigten mit der Faust grundlos ins Gesicht geschlagen haben. Als der Mann zu Boden ging, soll ein Zweiter aus der Gruppe auf ihn eingetreten haben.

Libanese widersetzt sich der Polizei
Am Freiburger Hauptbahnhof machte eine Gruppe von etwa 30 Personen der Polizei zu schaffen, indem sie versuchten die Beamten durch ihr aggressives Auftreten zu provozieren. Als die Beamten gegen einen 26-jährigen Libanesen aus der Gruppe einen Platzverweis aussprachen, er hatte ohnehin schon Hausverbot im Bahnhof, befolgte er diesen zuerst, kehrte jedoch kurz darauf zurück. Daraufhin drohten ihm die Beamten den Platzverweis mit Zwang durchzusetzen, was den Libanesen dazu veranlasste, die Beamten anzugreifen. Die Polizisten konnten den Angriff jedoch abwehren und nahmen denn Angreifer daraufhin in Gewahrsam, wogegen dieser sich massiv zur Wehr setzte.
Endgültig konnte die Lage am Hauptbahnhof erst entschärft werden, als die Bundespolizei mit zusätzlichen Einsatzkräften anrückte.

Amokfahrt mit geklautem Betonmischer durch Pforzheim
In Pforzheim stahl ein 19-jähriger Türke einen Betonmischer und hinterließ damit eine Spur der Verwüstung. Während der Fahrt beschädigte der Täter mehrere Fahrzeuge und erst nachdem er einen Unfall mit drei Verletzten verursacht hatte, stellte der Fahrer den Betonmischer am Straßenrand ab, flüchtete zu Fuß und beendete damit diesen sinnlosen Akt der Zerstörung. Neben den drei Verletzten entstand ein Sachschaden von etwa 60.000 Euro.

Mann bedrängt Frau nach Fastnachtsumzug
In Heidelberg wurde eine 19-Jährige von einem Mann mit sehr dunklem Teint bedrängt. Die junge Frau saß auf einer Treppe, als der Mann sich ihr näherte und zunächst nur mit ihr redete. Kurz darauf erblöste er sich jedoch vor ihr und forderte sie zum Oralverkehr auf. Das Opfer rannte davon und verständigte die Polizei.

Asylant greift Sicherheitsdienst an
In Oerbke wurde eine Mitarbeiterin des Sicherheitsdiensts von einem Asylanten angegriffen. Die Frau erwischte zwei Asylanten im Gebäude des Asylantenheimes, welches für Frauen und Kinder vorgesehen ist. Als sie die Männer aufforderte das Gebäude zu verlassen, griff einer der beiden sie mit einer Flasche an und verletze sie an der rechten Hand. Anschließend flüchtete der Täter.
Die Frau ließ sich im Krankenhaus behandeln und kehrte anschließen in das Asylantenheim zurück, wo sich der Täter erneut Zutritt zum Wohlblock der Frauen verschafft hatte. Diesmal war jedoch die Polizei mit dabei, welche den stark alkoholisierten Mann zum Ausnüchtern mitnahm.

Gruppe von Türken greifen Mann an
In Friedrichshafen wurde ein 20-Jähriger von einer drei- bis vierköpfigen Gruppe augenscheinlicher Türken angegriffen. Der Mann war zusammen mit einer Begleiterin unterwegs, als er auf die Gruppe stieß, die er aufgrund einer blutenden Schnittverletzung an seiner Hand nach dem Weg zum Krankenhaus fragte. Die Gruppe soll sofort aggressiv geworden sein und den Mann geschlagen haben.

Ägypter belästigt Frauen in Festzelt
In Stadtlohn sorgte ein Ägypter in einem Festzelt für Ärger. Der Mann hatte zunächst ein Hausverbot erhalten, nachdem er mehrere Frauen angetanzt und sexuell belästigt haben soll. Der Mann ignorierte das Hausverbot, was den Sicherheitsdienst des Festzeltes dazu veranlasste, die Polizei zu verständigten. Diese sprach einen Platzverweis aus, den der Mann ebenfalls nicht nachkam. Da der Mann zunehmen aggressiver wurde, entschloss sich die Polizei ihn in Gewahrsam zu nehmen, wozu die Beamten körperliche Gewalt anwenden mussten, da der Mann sich dagegen widersetzte.

Junger Mann am Mainzer Hauptbahnhof angegriffen
Am Mainzer Hauptbahnhof wurde ein 20-Jähriger von einer Gruppe augenscheinlicher Türken angegriffen. Die Gruppe provozierte den das Opfer zunächst in einem Linienbus und griffen es nach dem Aussteigen mit Schlägen und Tritten an.

Berliner Polizeianwärter verkauft Diebesgut vor seiner Schule
In Berlin versuchte ein türkischstämmiger Polizeischüler Diebesgut an seiner Polizeischule zu verkaufen. Der Mann hatte in der Kantine der Schule Zettel ausgehängt, in denen er verschiedene Waren zum Kauf anbot. Käufer fanden sich auch, zum Unglück des Hehlers, handelte es sich dabei jedoch um einen von der Kripo organisierten „Scheinkauf“. Dabei bot der Mann den verdeckten Ermittlern Hehlerware aus dem Kofferraum seines Wagens an, vor der Polizeischule an der er lernte. Um seine Vertrauenswürdigkeit zu unterstreichen, zog er seinen Dienstausweis hervor, was seine Kollegen von der Kripo mit ihren eigenen konterten und ihn anschließend festnahmen.
Laut Presse war gegen den 20-Jährigen schon in der Vergangenheit wegen eines Einbruchs ermittelt worden.

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