In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.
Jugendlicher Einbrecher aus Rumänien festgenommen
Die Polizei konnte im Landkreis Roth einen 14-jährigen Serieneinbrecher rumänischer Herkunft und seinen 18-jährigen Komplizen festnehmen. Dem 14-Jährigen werden mindestens drei Einbrüche zur Last gelegt, dabei soll er mehrere Tausend Euro in Bargeld erbeutet, sowie Sachschäden in Höhe von etwa 4000 Euro verursacht haben.
83-Jähriger überfallen
In Frankfurt wurde ein 83-Jähriger von drei Jugendlichen überfallen, zumindest einige von ihnen sollen Südländer gewesen sein. Der Mann war mit seinem Rollator unterwegs, als sich die Gruppe näherte, ihn zu Boden stießen und ausraubten.
Rentnerin bestohlen
In Braunschweig wurde eine 79-Jährige von einem Südländer bestohlen. Die Seniorin saß im Bereich einer Bushaltestelle auf ihrem Rollator, als sich der Mann näherte und sie zu bedrängen begann. Nachdem der Mann sich wieder entfernt hatte, bemerkte sie den Verlust ihrer Geldbörse.
Versuchter Raub in Seniorenwohnheim
Man könnte meinen, die beiden obrigen Taten, das Ausrauben von auf Gehhilfen angewiesener Senioren, sei das niederste und feigste, zu was Kleinkriminelle fähig seien. Die Täter in folgenden Fall zeigen aber, dass für manche immer noch Luft nach unten ist.
Die beiden unbekannten Südländer hatten es auf ein Seniorenwohnheim in Hamburg-Ottensen abgesehen, dort lenkte einer der beiden eine Angestellte ab, während der zweite sich Zutritt zum Zimmer eines bettlägerigen 87-Jährigen verschaffte. Dort versuchte er einen Goldring vom Finger des Mannes abzuziehen, scheitere aber, da der Ring zu fest saß.
Die Täter flüchteten, als die Angestellte auf das Treiben der beiden aufmerksam wurde.
Fotofahndung wegen versuchten Mordes nach Rumänen
Die Polizei in Essen startete eine Fotofahndung nach einem 21-jährigen Rumänen, der im Februar bei einem Einbruch einen 37-jährigen Familienvater derart schwer am Kopf verletzt hatte, dass dieser intensivmedizinisch behandelt werden musste.
Der Täter war sowohl in der BRD als auch im europäischen Ausland bereits früher polizeilich in Erscheinung getreten und befindet sich momentan mit einem Komplizen auf der Flucht.
Ägypter verletzt Passanten mit Messer
In Frankenthal griff ein 29-jähriger Ägypter in der Innenstadt Passanten mit einem Messer an und verletzte dabei vier Personen leicht. Der Mann hatte in einer Bar etwas getrunken und versucht die Gaststätte, ohne zu bezahlen zu verlassen. Der Wirt soll den Mann darauf angesprochen haben, worauf dieser ein Messer zog, in Richtung Innenstadt davonrannte und dort vier Menschen verletzte.
Asylant verletzt Mitbewohner und setzt eigene Unterkunft in Brand
In Helsa soll ein 28-jähriger Asylant aus Syrien zwei seine Mitbewohner niedergestochen haben und anschließend das Asylantenheim in Brand gesetzt haben. Der Tat soll ein Streit zwischen dem Syrer und den beiden Opfern vorausgegangen sein.
Bewaffneter Raub
In Bochum raubte ein unbekannter bewaffneter Nordafrikaner eine Praxis aus und verletzte dabei den Inhaber. Der Täter forderte die Herausgabe eines Medikamentes, da dieses nicht vorhanden war, änderte er seine Forderung zu Bargeld, welches er auch erhielt. Im Verlauf des Raubes schlug der Täter, den Inhaber der Praxis, zwei Mal mit einer Waffe gegen den Oberkörper.
54-Jährige überfallen
In Hamburg-Ohlstedt wurde eine 54-Jährige von einem Unbekannten mit südosteuropäischem oder arabischem Erscheinungsbild überfallen. Die Tat ereignete sich bereits im Januar, wurde aber erst jetzt zur Anzeige gebracht.
Die Frau war mit ihrem Auto unterwegs, als sie einen Mann am Straßenrand bemerkte und anhielt. Der Mann fragte sie nach dem Weg, worauf sie ihr Auto verlies. Daraufhin näherte, sich eine zweite Person von hinten, packte sie und zog sie in ein nahes Waldstück, wo der unbekannte sexuelle Handlungen an ihr vornahm.
Asylant hält Polizei auf Trapp
In Bad Fallingbostel hielt ein 26-jähriger Asylant durch mehrere Eskapaden die Polizei auf Trapp. Zunächst fiel der Mann in einem Lokal auf, dessen er wegen starker Trunkenheit vom Betreiber verwiesen wurde. Der Forderung kam dieser allerdings nicht nach und ging stattdessen auf den Wirt los, welcher jedoch in der Lage war den Angreifer zu überwältigen. Die Polizei war schon vor Ort, als ein weiterer Asylant erschien und den Schläger als den Dieb seines Mobiltelefons identifizierte. Die Durchsuchung des Beschuldigten förderte auch prompt das Diebesgut zutage.
Da sowohl der Asylant, als ach der Wirt im Verlauf der Auseinandersetzung leichte Verletzungen erlitten hatten, ließ sich Ersterer im Krankenhaus behandeln, wo er erneut die Polizei auf den Plan rief, indem er nackt durch die Notaufnahme lief, randalierte und sich weigerte das Krankenhaus zu verlassen.
34-Jähriger überfallen und ausgeraubt
In Dortmund wurde ein 34-Jähriger von zwei Unbekannten angegriffen und ausgeraubt, einer der Angreifer soll Südosteuropäer gewesen sein. Der Geschädigte war alleine unterwegs, als die Unbekannten ihn von hinten angriffen und zu Boden warfen. Dort raubten die Täter eine Digitalkamera, die der Mann in der Hand hatte, und flüchteten.
Ermittlungserfolg im Fall von sexuellen Übergriffen
Seit Herbst 2016 war es in Tübingen zu etlichen sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen, die sich ab Januar 2017 zu häufen begannen, nun konnte der erste Ermittlungserfolg verzeichnet werden.
Die Polizei konnte einen 28-jährigen Kroaten festnehmen, der im Verdacht steht für mindestens drei Übergriffe verantwortlich zu sein, es wird zudem ermittelt, ob er für noch weitere verantwortlich sein könnte.
Tankstelle überfallen
In Kaiserslautern wurde eine Tankstelle überfallen, der Täter soll einen osteuropäischen Akzent gehabt haben. Der Täter hatte einen einer Schusswaffe ähnlichen Gegenstand bei sich und forderte die Herausgabe von Bargeld, welches ein Angestellte ihm aushändigte.