Während BRD-Systemparteien und Gewerkschaftsbonzen einzig die Profitmaximierung vor Augen haben, leiden grade kinderreiche Familien, die kleinste Keimzelle des Volkes, unter einer ausufernden Ellenbogengesellschaft. Natürliche Gemeinschaftsformen, wie Familie und Volk werden in den Hintergrund gestellt und stattdessen wird zum Wohle des Großkapitals und der Banken gehandelt. In einem rücksichtslosen System steht der Konkurrenzkampf an erster Stelle. Die volksfeindliche Politik hat dazu beigetragen, dass der Volkstod schon längst auf der Schwelle steht. Die nationale Bewegung hingegen kämpft seit Jahren für den Überlebenswillen unseres Volkes.
Um den eigenen Anforderungen gerecht zu werden und unsere Weltanschauung in gelebter Form umzusetzen, schritten junge Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg" zur Tat, um eine deutsche Familie im Westerwald zu unterstützen.
Neben Aufräumarbeiten im großflächigen Garten forderte direkt zu Anfang der Transport eines Bienenhauses die volle Kraft und Zusammenarbeit aller Anwesenden. Das enorme Gewicht und ein unwegsames Gelände gestalteten den Transport mehr als schwierig. Doch solche kleinen Momente, bei denen durch den Einsatz eines jeden Einzelnen etwas erreicht wird, Aufgaben bewältigt werden, die einem Einzelnen unmöglich zu schaffen gewesen wären, stärken den Gemeinschaftsgeist maßgeblich. Nachdem das Bienenhaus an seinem zukünftigen Platz angelangt war, ging es zur Hauptaufgabe des Tages. Große Mengen Holz warteten darauf gesägt, gespalten und anschließend eingelagert zu werden. Selbst die kleinsten unserer Mitte, die Kinder, packten tatkräftig mit an.
Ein gemeinsames Mittag- und Abendessen stärkten nicht nur die Arbeiter, sondern boten auch ausreichend Gelegenheit, sich in kameradschaftlicher Atmosphäre über Neuigkeiten auszutauschen.
Wir leben schon jetzt das, was wir einmal im Großen deutschlandweit verwirklichen wollen, eine gelebte Gemeinschaft aller Deutschen. Dieser Arbeitseinsatz ist als wertschaffender Dienst an Deutschlands Zukunft zu betrachten.
Am 1. Mai auf in das thüringische Gera, wo wir wieder gemeinsam unsere Wut und unseren Zorn über den volkszerstörenden Kapitalismus auf die Straße tragen.
„KAPITALISMUS ZERSCHLAGEN – FÜR FAMILIE, HEIMAT, TRADITION!“
Treffpunkt 11.00 Uhr – Dr.-Eckener-Straße in 07545 Gera