Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 23/17

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In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

Dunkelhäutige greifen jungen Mann an
In Kronberg-Oberhöchstadt wurde ein 20-Jähriger von drei Dunkelhäutigen angegriffen und verletzt. Der Geschädigte musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Mann in Bus angegriffen
In Essen griff ein 37-jähriger Mann aus Ghana einen 27-Jährigen in einem Bus an, weil dieser ihn seiner Meinung nach anstarrte. Der Mann erklärte sein Verhalten dadurch, dass Ramadan sei, er daher seit einiger Zeit nicht gegessen habe und dadurch „psychisch beeinträchtigt“ sei.

Junge Frau von Personengruppe umringt und bestohlen
In Hürth wurde eine 17-Jährige von einer Gruppe aus rund acht bis zehn Personen umringt und unsittlich berührt. Dabei wurde sie von den Angreifern im Gesicht verletzt. Nachdem die Geschädigte sich losreißen konnte und an einer Haustür klingelte, flüchteten die Täter mit dem Mobiltelefon der Frau, welches sie ihr entrissen hatten, als sie versuchte damit einen Freund zu verständigen.
Laut dem Opfer sollen die Täter kein Deutsch gesprochen haben und mindestens einer wurde als Südländer beschrieben.

Streit zwischen Kindern eskaliert
In einem Asylantenheim in Freiburg eskalierte ein Streit zwischen einem dort wohnhaften Kind und einen ebenso dort wohnenden Jugendlichen, zu einer größeren Auseinandersetzung, welche erst durch den Einsatz einer zweistelligen Anzahl von Polizeistreifen beendet werden konnte.
Nachdem es sich zunächst um einen Streit zwischen einem Kind und einem Jugendlichen gehandelt hatte, gerieten als Nächstes, die Familien der beiden Streithähne verbal und körperlich aneinander. Damit nicht genug, denn schließlich mischten die Landsleute der jeweiligen Familie ebenfalls mit, wodurch die Eskalation komplett war.

Ausländer rammt Mann Messer in den Kopf
In Sendlingen rammte ein aus 31-Jähriger aus dem Togo einem 47-Jährigen ein Messer sechs Zentimeter tief in den Kopf. Das Opfer wartete an einer Straße auf einen Freund, als der Täter sich zu ihm gesellte und ihn unvermittelt mit „Was hast du gesagt ?“ anfuhr.
Im nächsten Moment hatte der Täter schon das Messer in der Hand und rammte es seinem Opfer sechs Zentimeter tief hinter dem linken Ohr in den Kopf. Zu diesem Zeitpunkt waren schon Bekannte des Opfers vor Ort, welche den Täter verfolgten und einen Notruf absetzten.
Laut derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei kannten sich Opfer und Täter nicht, weiterhin stand der Täter weder unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol. Der Geschädigte befindet sich auf der Intensivstation, sein Zustand soll aber stabil sein.

Afghane belästigt Frauen in Festzelt
In Gräfendorf soll ein 29-jähriger Afghane auf der Tanzfläche eines Festzeltes drei Frauen unsittlich berührt haben.

Afrikaner randalieren auf „Afrika-Festival“
In Birkenried wurden die Veranstalter des „Afrika-Festivals“ mit mehr Afrika konfrontiert, als ihnen lieb war. Nachdem einige auf der Veranstaltung anwesende Asylanten aus Afrika versucht hatten, auf der Tanzfläche einen Streit anzufangen, wurden diese vom Veranstalter aufgefordert zu gehen. Statt zu gehen, zerschlug einer der Asylanten eine Schreibe, ein weiterer schlug den 32-jährigen Veranstalter zu Boden und trat noch einmal nach.

Schüler angegriffen
In Grünau wurde ein 13-Jähriger von vier etwa gleichaltrigen Kindern aus Syrien, Irak und Palästina angegriffen und erheblich verletzt. Ohne erkennbaren Grund und ohne Vorwarnung griff die Gruppe den Schüler an, traten und schlugen auf ihn ein und schnitten ihn sogar mit einer abgebrochenen Flasche in den Unterschenkel.

Mann mit dunklen Teint überfällt Frau
In Bremen wurde eine 22-Jährige von einem Mann mit dunklem Teint überfallen. Die Frau war Nachts alleine in der Innenstadt unterwegs, als sie Schritte hinter sich bemerkte und sich umdrehte. Sie entdeckte hinter sich einen Unbekannten, welcher sie anstarrte und sexuelle Handlungen an sich vornahm. Im nächsten Moment griff der Unbekannte die Geschädigte an und nahm sie in den Schwitzkasten. Als Anwohner auf den Vorfall aufmerksam wurden, ergriff der Täter die Flucht.

Dunkelhäutige beschädigt parkende Autos
In Ostfildern beschädigte ein unbekannter Dunkelhäutiger mehrere parkende Fahrzeuge. Dabei soll er laut herumgeschrien haben. Im Verlauf der eingeleiteten Fahndung wurde die Polizei auf einen Gambier aufmerksam, welcher durch aggressives Verhalten und lautes Geschrei auffiel. Ob er die Fahrzeuge beschädigte, ist allerdings noch nicht klar.

91-Jährige brutal Überfallen
In Stuttgart wurde eine 91-Jährige von einem Mann mit dunklem Teint auf brutale Weise überfallen. Die Frau befand sich vor ihrem Haus, als der Täter sie plötzlich angriff. Ohne Vorwarnung packte der Täter sie am Genick, schlug ihr Gesicht gegen eine Wand und warf sie auf den Boden. Anschließend stahl er die Handtasche der Geschädigten und flüchtete.

Dunkelhäutige Junge wirft Stein auf Krankenwagen
Auf der A516 in der Nähe von Oberhausen warft ein dunkelhäutiger Junge von einer Brücke aus einen Stein auf einen auf der Autobahn fahrenden Krankenwagen, welcher zu diesem Zeitpunkt einen Patienten an Bord hatte. Der Stein traf den Krankenwagen und erzeugte einen Riss in der Windschutzscheibe.

Junge Frau überfallen
In Schweinfurt wurde eine 19-Jährige von einem unbekannten Mann mit dunkler Hautfarbe überfallen. Mit vorgehaltenem Messer forderte der Täter die junge Frau auf ihm Bargeld auszuhändigen, was diese auch tat.

Verdacht auf Ehrenmord
In Fürstenried ermittelt die Polizei im Zusammenhang mit dem Tod eines 35-Jährigen, ob der Verstorbene Opfer eines Ehrenmordes wurde. Der Mann wurde im Mai nach einem Brand in seiner Wohnung aufgefunden. Die Obduktion ergab jedoch, dass mehre Schussverletzungen und nicht der Brand die Todesursache seien. Der Brand sollte wohl der Verschleierung der Tat dienen. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse nahm die Polizei drei Iraker fest, welche den Mann aufgrund einer Verletzung der Familienehre umgebracht haben sollen.

Syrer tötet Psychologe
In Saarbrücken wurde ein Psychologe des Roten Kreuzes von einem 27-jährigen Syrer erstochen. Der Tat vorausgehen führte der Psychologe ein Beratungsgespräch mit dem Täter, in dessen Verlauf der Syrer ihn tödlich verletzte.

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