Neben dem Terroranschlag in London und dem Terrorverdacht auf Rock-Großveranstaltungen in Deutschland war es gerade eine Meldung aus dem Bayerischen Wald, welche die ausufernde Ausländergewalt in den letzten Tagen dokumentierte. In einer Asylunterkunft in der beschaulichen Gemeinde Arnschwang an der deutsch-böhmischen Grenze fand eine Geiselnahme statt, die mit zwei Toten und einer Schwerverletzten endete. Der Kindermörder war – wie mittlerweile veröffentlicht wurde – ein bereits drastisch vorbestrafter Fremdländer, dem jedoch weiterhin Asyl in Deutschland gewehrt wurde.
Als Aktivisten aus der Region von diesem tragischen Vorfall erfuhren, wurde eine Eilversammlung für den darauffolgenden Tag, also Sonntag, den 04. Juni 2017 angemeldet. Etwa zur Tatzeit, also um 17.00 Uhr versammelten sich daraufhin Mitglieder und Freunde vom „III. Weg“ am Arnschwanger Dorfplatz, um in einer Kundgebung unter dem Motto: „Multikulti tötet! Für Freiheit und Sicherheit in Deutschland!“ ihren Protest gegen die explosive Überfremdungspolitik sowie die dadurch entstandenen gravierenden Zustände auszudrücken und für ein sicheres und freies Deutschland einzustehen. Drei Redner, darunter der aus dem Bayerischen Wald stammende „III. Weg“-Aktivist Walter Strohmeier ergriffen dort das Wort und machten auf den regelrechten Ausländerterror aufmerksam, der gerade durch die Asylflut stark an Bedeutung gewonnen hat. In den Redebeiträgen wurde unter anderem eine konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern und Asylbetrügern gefordert.
Eilversammlung fand regen Anklang in der Bevölkerung
Neben den Veranstaltungsteilnehmern hatte sich eine ganze Schar an Bürgern aus der Region ebenfalls am Dorfplatz versammelt, um den Ausführungen der Redner Gehör zu schenken. Nur sechs Gegendemonstranten mit einem dümmlichen „Der Wald ist bunt“-Schild stellten sich – zumeist lautlos – entgegen. Zahlreiche Bürger nahmen hingegen die Gelegenheit während und nach der Kundgebung wahr, um sich auch am mitgebrachten Infostand mit allerlei Material einzudecken und mit dem „III. Weg“ ins Gespräch zu kommen.
Während der Redebeiträge ging man auch immer wieder auf die Tat in Arnschwang ein. Ein 41-jähriger afghanischer Asylant geriet mit einer 47-jährigen Russin in Streit. Daraufhin nahm er sie und seine beiden Söhne (5 und 6 Jahre) als Geiseln. Hierbei ging er auf den 5-Jährigen mit einem Messer los und tötete ihn durch gezielte Schnitte in den Hals. Auch die Mutter des Jungen attackierte er. Nur ein Eingreifen der gerufenen Polizei konnte die Gewaltorgie des Afghanen beenden – Schüsse eines Beamten töteten den kriminellen Ausländer, bevor es zu einem weiteren Mord durch ihn kam. Der zweite Sohn musste die abscheuliche Tat gegen seine Familie hilflos mit ansehen, was ihn wohl sein ganzes Leben lang verfolgen wird.
Kindermörder war ein verurteilter „Ehren“-Verbrecher und als Gefährder eingestuft
Mittlerweile ist auch bekannt, dass es sich bei dem Afghanen keinesfalls um ein unbeschriebenes Blatt handelt. Im Oktober 2009 wurde er durch das Landgericht in München zu einer Haftstrafe von 5 Jahren und 10 Monaten wegen schwerer Brandstiftung verurteilt. Im Dezember 2008 legte er in seinem mit seiner damaligen Ehefrau bewohnten Appartement in München einen Brand, um sich an seinem Cousin zu rächen und nach seiner Vorstellung die „Familienehre“ wiederherzustellen. Nach der verbüßten Strafe wurde der „Ehren“-Verbrecher jedoch nicht abgeschoben, sondern im Januar 2015 ins Asylheim nach Arnschwang – welches seit November 2013 besteht – einquartiert, obwohl er von den Behörden als „Gefährder“ eingestuft wurde. Laut dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann wurde vom Verwaltungsgericht München sogar ein Abschiebeverbot erlassen, da der Afghane angeblich vom Islam zum Christentum konvertiert sei. Trotz Führungsaufsicht mit mehreren Weisungen (unter anderem durfte er den Landkreis Cham nicht verlassen) und einer elektronischen Fußfessel wurde er wieder straffällig. Im Februar 2016 wurde so eine Geldstrafe wegen des Erschleichens von Leistungen verhängt.
Ob es sich bei der Tat im Arnschwanger Asylheim erneut um ein Verbrechen basierend auf falsch verstandenem Ehrgefühl handelt, ist bisher nicht bekannt. Die Ermittlungen in diese Richtung dauern noch an, vor allem weil die Mutter noch nicht vernehmungsfähig ist und deshalb das Verhältnis der beiden zueinander sowie der Streitgrund noch nicht geklärt sind.
Schweigeminute für das unschuldige Kindsopfer
Fakt ist jedoch, dass der Mord hätte verhindert werden können und müssen – würde die Bundesrepublik Deutschland nicht ausländische Straftäter mit Samthandschuhen anfassen, sondern fremdländische Täter konsequent des Landes verweisen. So kann man der völlig konzeptlosen und fehlgeleiteten Asyl- und Ausländerpolitik in der BRD eine Mitschuld auch an dieser Tat geben. Um dem unschuldigen 5-Jährigen auf der Eilversammlung still und andächtig zu gedenken, wurde eine Schweigeminute vor Ort abgehalten.
Die Wende kommt nur mit der Nationalrevolutionären Bewegung
Während anlässlich dieser brutalen Tat Bürger mit der Kundgebung der Partei „Der III. Weg“ sympathisierten, war es gerade die sogenannte „Alternative für Deutschland“ (AfD), die sich nicht überwinden konnte, sich mit ernsthaft volkstreuen Deutschen zu solidarisieren. Bevor die ersten Kundgebungsteilnehmer am Dorfplatz auftauchten, um mit den Aufbauarbeiten zu beginnen, hatten sich dort fünf AfD-Anhänger mit Schildern (unter anderem gegen eine Islamisierung) versammelt. Als diese dann vor Ort erfuhren, dass die einberufene Eilversammlung von der nationalrevolutionären Bewegung ausging, suchten sie samt ihren Plakaten das Weite. Strohmeier ging während seiner Rede auch noch mal auf dieses Ereignis ein und stellte klar, dass die AfD keine Alternative zum vorherrschenden volksfeindlichen Apparat ist. Populistisch gehen sie in Zeiten der Asylflut mit dieser Thematik auf Wählerfang, jedoch sind sie ein Teil des Grundübels, da sie selbst durch und durch liberalkapitalistisch sind. Wer also wirklich etwas ändern will an der Situation, in der sich Deutschland und ganz Europa befindet, der muss seine Alternative nicht dort, sondern in der nationalrevolutionären Bewegung suchen.
Asylkritische Verteilung nach der Eilversammlung
Auch am darauffolgenden Tag, dem Pfingstmontag, waren regionale Aktivisten unserer Partei nicht untätig. Flächendeckend wurden in der Gemeinde Arnschwang noch einmal asylkritische Infoschriften verteilt. Dadurch verlieh man der Eilversammlung und der damit verbundenen Forderungen noch einmal Nachdruck und bot den Arnschwangern die Möglichkeit sich über die darauf vorhandenen Kontaktdaten beim „III. Weg“ zu melden.