Jungautorenwettbewerb 01/17: „Germanen waren wir, Deutsche sind wir, Europäer werden wir sein“

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Im Rahmen unseres Jungautorenwettbewerbs 01/2017 veröffentlichen wir nun täglich eine der besten Einsendungen. Den Platz 6 erzielte folgender Beitrag:

Germanen waren wir, Deutsche sind wir, Europäer werden wir sein“ sagte einst Arthur Moeller van den Bruck. Und ist es nicht tatsächlich so, dass wir uns auch ein Stück weit als Europäer fühlen? Spüren wir uns von Homers Odyssee nicht genauso angesprochen wie von Goethes Faust, von Shakespeare so wie von Schiller? Können wir Karl Martell und seine Ritter in der Schlacht bei Poitiers 732 etwa höher oder niedriger in dem Opfer ihres Lebens für ein freies Abendland werten als Leonidas Spartiaten oder die Reiter des Prinz Eugen? Blutet unser Herz nicht genauso beim Anblick der Überfremdung Paris wie bei der von Wien, Rom, Athen oder Stockholm? Wir können gar nicht anders, als uns als Europäer fühlen. Allerdings als Europäer des Blutes, nicht der Eliten, als Söhne und Töchter Athens und Roms, nicht als Beamten Brüssels. Wir sind Deutsche, unzweifelhaft, und wir wollen in Nacht und Sturm hinein schwören und singen, dies bis zum Todesringen zu sein. Niemand hält trotz Hass und Verachtung die Fahne des Deutschtums höher als wir Nationalisten. Aber grade darum fühlen wir uns unseren kultur- und blutsverwandten Völkern in Europa verbunden, die den gleichen Kampf wie wir führen, die die gleichen Qualen erdulden, deren Streiter genauso in den Kerkern der völkerfeindlichen Regierungen sitzen. Fühlt sich ein Schlagstock der Reaktion in Frankreich oder Italien etwa anders an als in unserem Land? Brennt Tränengas in Skandinavien, Großbritannien oder in Tschechien weniger? Oder hat das Adrenalin, das bei der nächtlichen Verfolgung durch Blaulicht und Sirenen ausgeschüttet wird, eine andere chemische Summenformel? Und sind es nicht die gleichen Gestalten, die in jedem Land den Einsatz gegen uns befehlen? Egal ob West- oder Ost-, Süd oder Nordeuropa, es sitzen überall die gleichen Verräter, die gleichen Vertreter des feigen Bürgertums und die gleichen Geldempfänger des Kapitals in den Parlamenten. Und wir können sie gar nicht anders als gleichsam hassen und verachten. Wir fiebern jedem Schlag, ja jedem Nadelstich, den die verschiedenen europäischen Bewegungen den volksfeindlichen Systemen beibringen, entgegen, begeistern uns über jeden Erfolg und verneigen uns vor jedem Toten und jedem Verletzten dieses gesamteuropäischen Kampfes. Denn diese Toten sind gleichfalls unsere Toten, aus dem Freitod eines Dominique Venner am Notre-Dam in Paris spricht derselbe Geist, dieselbe Stimme des Blutes zu uns wie aus dem Freitod von Reinhold Elstner vor der Münchener Feldherrenhalle. Die Mörder der beiden Mitglieder der Goldenen Morgenröte im November 2013 sind die gleichen, die auch uns nachts auflauern, die bewaffnete Überfälle verüben und feige Anschläge begehen. Nicht in Personalunion identisch, aber doch gleich an Menschenschlag und Gesinnung. Aber sind diese Kugeln besser oder schlechter als jene, die Ukrainische Nationalisten bei der Maidanrevolution aus den Läufen der Reaktion ermordeten? Und sind diese Tode besser oder schlechter als jener des jungen Nationalisten Sébastien Deyzieu, den Polizisten am 7. Mai 1994 in Paris in den Tod hetzten? Es ist vollkommen gleichgültig, ob uns die Schläge und Kugeln der fünften Kolonne des Systems, der linksradikalen Gruppen aller Länder, oder ihre offiziellen Büttel in Uniform treffen. Beides sind Verteidiger einer überkommenen Ordnung, beides sind die Verteidiger der herrschenden Eliten, beides sind unsere Feinde. Wir, das ist die Jugend Europas, jene ohne Migrationshintergrund und jene, die aus der Illusion des Wohlstands und der liberalen Versprechungen aufgewacht ist. Uns trennen keine Grenzen und keine Kulturen, denn unsere Feinde beachten weder unsere Grenzen noch unsere Kulturen und wollen beides lieber heute als morgen vernichten. Darum trennt auch nichts unsere Kämpfe und unser Aufbegehren, wie wohl noch nie in der Vergangenheit stehen Vertreter der echten europäischen Jugend zusammen. Nicht zum ersten Mal, nicht einmal in einer größeren Zahl als früher – erinnert sei nur an die nationalistischen Freiwilligen im spanischen Bürgerkrieg oder im Kampf an der Ostfront des zweiten Weltkriegs – , aber noch nie zuvor waren unsere Schicksale so eng miteinander verknüpft. Wir können nicht mehr los voneinander, ob wir wollen oder nicht, und wenn sie auch mit Gewalt gegen uns vorgehen, wenn ihre bezahlten Büttel in den Pressestuben gegen uns hetzten, wenn wir in ihren Gefängnissen sitzen müssen, so können wir nicht anders als weiter kämpfen, um vor uns selbst zu bestehen. Und wenn auch vielleicht einmal der Kampf verloren sein wird und man uns fragt, ob unser Einsatz, unsere Opfer, unsere Tote nicht umsonst gewesen waren, so wollen wir zurückschauend die Worte Leon Degrelles – Anführer der Legion Wallonie, die als Freiwillige gegen den Bolschewismus kämpften – auch für uns sagen können. „Die Geschichte wägt das Verdienst der Menschen. Über alle irdischen Unvollkommenheiten hinweg hatten wir unsere Jugend rückhaltslos geopfert. Wir hatten für Europa, seinen Glauben und seine Kultur gekämpft. In Aufrichtigkeit und Opferbereitschaft waren wir bis zum Ende treu geblieben. Früher oder später muss Europa und die Welt die Gerechtigkeit unserer Sache und die Reinheit unserer Hingabe anerkennen. Denn der Haß stirbt…aber alles Große ist ewig!

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