Am Pfingstwochenende veranstalteten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunkt Westerwald und freie Kräfte aus der Region ein nationales Pfingstfest im Hohen Westerwald, welches gut besucht war und reichlich Anklang fand. Um Jugend und Kameraden einen Gegenpol zu den zahlreichen linksversifften Veranstaltungen, welche über das Pfingstwochenende stattfanden, zu bieten, setzte die nationalrevolutionäre Alternative eine gemeinschaftsfördernde Veranstaltung auf den Tagesplan .
Gegen 17:00 Uhr trafen die ersten Besucher ein, das private Grundstück füllte sich mit zunehmender Zeit. Als gegen 19:00 Uhr ein Vertreter der Organisatoren die Besucher offiziell begrüßte und ein paar einleitende Worte an die Anwesenden richtete, folgten die ersten Rednerbeiträge. Neben einem Vertreter aus dem Siegerland, sprach auch ein freier Aktivist aus dem Westerwald. Abschließend ergriff der „III. Weg“-Vorsitzende des Gebietsverbandes West, Julian Bender, das Wort, welcher in seiner hervorragend gehaltenen Rede Subkulturen im Allgemeinen kritisierte, welche sich innerhalb des deutsches Volkes und dem nationalen Lager gebildeten haben. Er forderte alle Anwesenden zu einem Umdenken auf, denn Subkulturen stehen im Kontrast zu unserem Ziel einer völkischen Gemeinschaft. Was macht eine ganzheitliche Weltanschauung aus und warum sind Subkulturen jeder Art gar hinderlich für unseren Kampf. Und wer sagt, „ist ja alles schön und gut, aber ihr seid nur Idealisten.“, dem sei gesagt: Es ist alles keine Theorie. Wir denken an eine Praxis zurück, welche beispielsweise in der jüngeren deutschen Geschichte ungeheure Leistungskraft entfaltet hat. Eine Produktivität und Leistungskraft, die in allen Bereichen Maßstäbe gesetzt hat und von der selbst die BRD noch Jahrzehnte materiellen Nutzen ziehen konnte. Die Kapitalisten von heute haben keine Alternativen, sie suchen ihr Heil in der Überzeichnung des gegenwärtigen Systems, mit noch mehr Steuern, Umverteilung, Einwanderung von art- und kulturfremden Ausländern und Regulierungswahn!
Auch das leibliche Wohl kam an diesem Abend nicht zu kurz. Neben hausgemachtem Erbseneintopf und kühlen Getränken wurden bis spät in die Nacht in gemütlicher Atmosphäre auch mit Partei-unabhängigen Kameraden gute Gespräche geführt. Kurzum, die Veranstaltung war ein voller Erfolg und wird nicht die letzte dieser Art im Westerwald gewesen sein, nein im Gegenteil!
Hui Wäller – allemol!
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!