Gemessen an der Einwohnerzahl und der Anzahl der Straftaten, wurde Plauen nach Leipzig zur kriminellsten Stadt Sachsens. Erst vor kurzem gab der scheidende Revierleiter Werner Reuter dazu ein Interview. Vor allem die Rauschgiftkriminalität ist im Gebiet der Polizeidienstelle Plauen enorm gestiegen und laut Reuters Aussage das Hauptproblem in der Region. Aktuell arbeiten in der Stadt 184 Polizisten. Werner Reuter hätte gern 20 bis 25 Beamte mehr. Doch wird dadurch das Übel wirklich an der Wurzel gepackt?
Das Stadtbild hat sich in den letzten Jahren enorm verändert. Drogen- und Gewaltdelikte zählen heute zum traurigen Alltag und eine Zahl sticht besonders heraus: Waren es 2015 im Vogtland noch 25,0% nichtdeutsche Tatverdächtige, gab es 2016 einen Anstieg auf erschreckende 39,7% und das bei einem Ausländeranteil von „nur“ ca. 4-5%, wobei Ausländer mit deutschem Pass nicht mit in die Statistik der nichtdeutschen Tatverdächtigen zählen.
Immer öfters berichten Bürger über Facebook von sexuellen Belästigungen, Schlägereien und Diebstählen. Die Angst, Opfer zu werden, wächst und so werden von immer mehr Landsleuten gewisse Straßen und Plätze komplett gemieden und Kinder lieber persönlich zur Schule gefahren. In was für Zeiten uns die etablierten Parteien mit ihrer katastrophalen Politik gebracht haben, musste auch ein Mitglied unserer Partei am eigenen Leib spüren.
In den frühen Morgenstunden des 18. Juni 2017, befand sich der Aktivist zusammen mit Freunden auf dem Nachhauseweg, als es plötzlich mit einer Gruppe von deutschen und ausländischen Personen zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. Ohne jegliche Vorwarnung, von hinten und ohne Not zog während des Streits der mutmaßliche Täter, dessen Vater nach neusten Informationen aus Tunesien stammen soll, ein Messer und stach es unserem Parteimitglied in den Rücken. Der Messerstich verfehlte nur um 2 cm die Niere und hätte somit beinahe tödlich geendet. Zusammen mit einer anderen Person entfernte sich der mutmaßliche feige Angreifer, der nach Zeugenaussagen merklich unter Drogeneinfluss stand, schlagartig vom Tatort. Die Freunde des Parteimitglieds leisteten sofort Erste-Hilfe und verständigten den Notarzt, worauf der Aktivist kurzer Zeit später ins Krankenhaus gebracht wurde.
Gleich im Anschluss kam es von Seiten der Polizei zu einer ersten Zeugenvernehmung der Freunde des Opfers. Da der mutmaßliche Täter bekannt ist, konnte neben Bildern auch der Name genannt werden. Jedoch kam es den Zeugen merkwürdig vor, dass immer wieder Nachfragen nach anderen eventuellen Tätern aufkamen und nicht sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt wurden, um den mutmaßlichen Täter aufzusuchen. Schon zur Sicherstellung der Tatwaffe, war Gefahr im Vollzug gegeben und hätte somit zur sofortigen Festnahme und die Durchsuchung der Wohnung des dringend Tatverdächtigen führen müssen.
Solidarität ist eine Waffe
Bei unserer Partei steht neben dem politischen und kulturellen Kampf, auch die Gemeinschaft mit an erster Stelle. Dass für unsere Mitglieder die Gemeinschaft nicht nur eine Phrase ist, wurde auch an diesem Sonntag gezeigt. Bestes Sommerwetter war an diesem Tag geboten und unsere Aktivisten haben sich schon auf schöne Stunden zusammen mit der Familie am See, im Park oder auf dem Plauener Spitzenfest gefreut, als plötzlich die Nachricht kam, dass ein Mitglied Opfer einer Gewalttat wurde. Ohne große Überlegung machten sich Freunde, Bekannte und Parteikameraden auf den Weg in unser Büro in Plauen, um sich vor Ort ein Bild der Lage zu verschaffen. Zusammen war man sich einig: Der feige Messerangriff auf einen Aktivisten unserer Partei ist ein Angriff auf uns alle, und so entschloss man sich, eine Eilversammlung anzumelden.
Lautstark zogen über 70 Mitglieder durch die Stadt, um ein klares Zeichen gegen Gewalt und die katastrophale Stadtpolitik zu setzen. Beginnend vom Parteibüro in der Lange Straße 5, ging es geschlossen über die Pausaer Straße, über die Friedenstraße in Richtung Polizeirevier. An vorderster Front wurde das mit Blut überzogene Partei-Hemd unseres Mitglieds getragen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, welches drastische Ausmaß die Kriminalität in Plauen angenommen hat. Dahinter folgten Banner und ein Fahnenmeer. Immer wieder hallten die Parolen „Hoch die nationale Solidarität“, „Solidarität ist eine Waffe – für unser Opfer Gerechtigkeit oder Rache“ und „Plauen erwache“ durch die Straßen der vogtländischen Stadt. Matthias Fischer und Tony Gentsch teilten über die Lautsprecheranlage den Anwohnern den Grund mit, warum hier und heute der „III. Weg“ demonstriert.
Vor dem Polizeirevier fand eine Zwischenkundgebung statt, an der unser Gebietsleiter „Mitte“, Matthias Fischer, zu den Teilnehmern und unmittelbaren Bewohnern sprach. In seiner Rede ging er auf die katastrophalen Verhältnisse in Plauen ein und verwies auf die Wurzeln allen Übels. Die Stadt benötigt nicht mehr Polizeikräfte, sondern Deutschland benötigt endlich wieder sichere Grenzen, um die zunehmende Überfremdung und die Drogeneinfuhr zu stoppen. Doch mit den jetzigen Parteien und Politikern die für ihre vermeintliche Weltoffenheit und Toleranz mehr übrig haben, als für die Sicherheit des eigenen Volkes, wird diese Forderung nur ein Wunschdenken bleiben. Daher braucht es endlich wieder wahre Volksvertreter in den Parlamenten und das auf sämtlichen Ebenen, die sich vorrangig für die Interessen aller Deutschen einsetzen. Zum Schluss des Redebeitrags wurde den ermittelnden Kripobeamten mit auf den Weg gegeben, ihre Arbeit gewissenhaft und sorgfältig auszuüben. Wir wissen, wer der mutmaßliche Täter ist und fordern von der Polizei entsprechende Maßnahmen!
Im Anschluss führte die Eil-Versammlung zurück zu unserem Parteibüro, an dem Tony Gentsch vom Stützpunkt Vogtland Grußworte des verletzten Parteikameraden verlas und sich bei allen Aktivisten für die großartige Solidarität bedankte.
Während der Demonstration kam es zu keinerlei Störungen und immer wieder schauten Bürger aus ihren Fenstern oder applaudierten vom Auto heraus und konnten miterleben, dass es auch im Vogtland eine Partei gibt, die nicht wie alle anderen mit dem Strom schwimmt, um die eigenen Pfründe zu sichern, sondern sich kontinuierlich gegen die deutschfeindliche Politik ausspricht und sich jederzeit zur Wehr setzen kann und auch wird!
Man kann uns hassen, verfolgen, beleidigen, einsperren, verprügeln und letztlich das Leben nehmen. Aber eine Idee deren Zeit gekommen ist, lässt sich auch durch ein Messer nicht aufhalten. Wir werden durch diese Tat nur stärker!
Unsere Gedanken sind bei unserem Parteikameraden und seiner Familie.