Die Asylflut und ihre drastischen Folgen gingen auch am westsächsischen Zwickau nicht spurlos vorbei und die Auswüchse der Überfremdungspolitik der etablierten Volksverräter müssen die Bürger der Muldestadt nun immer öfter auch am eigenen Leib spüren.
Der Zwickauer Stadtteil Marienthal beispielsweise leidet seit geraumer Zeit unter der dortigen Unterbringung von fremdländischen Invasoren, unter deren Einfluss sich das Stadtbild mehr und mehr zum negativen verändert. So sieht man rund um die von Asylanten bewohnten Häuser häufig Berge von Unrat und Müll und junge, nahezu ausnahmslos männliche Invasoren streunen durch das Viertel. Das wiederum sorgt für Verunsicherung und Ängste gerade unter den weiblichen Anwohnern rund um die Unterkünfte der fremdländischen Sippen.
Dass diese Ängste und Sorgen nicht von ungefähr kommen, zeigt bereits ein Blick in die jüngste Vergangenheit von Zwickau. So kam es allein in den letzten Wochen zu mehreren Schlägereien mit fremdländischer Beteiligung, eine davon endete gar in einer brutalen Messerattacke. Die fast schon zum Alltag gewordenen Anmachen gegenüber Frauen sowie die Pöbeleien und Ruhestörungen finden inzwischen traurigerweise kaum noch Erwähnung.
Am Donnerstag den 1. Juni verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Westsachsen daher etliche Flugblätter zur Asylproblematik, um die Marienthaler zu erreichen und ihnen unsere Forderungen und Lösungsansätze zur Beendigung der Asylflut näher zu bringen.
In der kommenden Zeit werden unsere volkstreuen Aktivisten noch häufiger im Stadtteil Informationsmaterial verbreiten und im Zuge dessen zugleich auch rund um die Wohnblocks mit fremdländischen Behausern nach dem rechten sehen.
Wir fordern alle Zwickauer, denen ihre Heimat noch am Herzen liegt und die diese katastrophalen Zustände nicht weiter hinnehmen wollen, dazu auf, sich zu organisieren und gemeinsam mit uns aufzustehen und entschlossen Widerstand zu leisten.
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!