Wurde der Amoklauf eines schwarzafrikanischen Asylanten unter den Tisch gekehrt? Steinheim wehrt sich!

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Bereits am 19.6.2017 ereignete sich im ostwestfälischen Steinheim ein brisanter Übergriff, von welchem weder in der Regionalpresse noch in polizeilichen Meldungen bisher etwas zu vernehmen war. Wir wurden von einem Augenzeugen gebeten, diesen Vorfall öffentlich zu machen und wollen diesem Anliegen hiermit nachkommen.

„Gegen 20.00 Uhr befuhren zwei Autos die Billerbecker Straße in Steinheim, als ihnen auf Höhe der Hausnummer 74 ein Schwarzafrikaner auf dem Bürgersteig mit einem Regenschirm in der Hand entgegen kam. Dieser lief plötzlich wie von Sinnen auf den ersten PKW zu und attackierte den Beifahrer mit dem Regenschirm indem er versuchte gezielt auf Kopf und Hals einzustechen. Der Beifahrer konnte in dieser Situation schnell reagieren und den Kopf zurückziehen, während der Fahrer erschrocken aufs Gaspedal trat. So wurde der Beifahrer glücklicherweise nur leicht verletzt. Als der Schwarzafrikaner von dem ersten Auto abließ, versuchte er die Insassen des dahinter fahrenden PKW´s ebenfalls anzugreifen. Diese Attacke verlief allerdings glimpflicher für die Insassen des zweiten Pkw.

Nach den erfolgten Angriffen lief der Täter auf eine Gruppe Frauen und Kinder zu, schlug zwei der Frauen nieder und flüchtete nach diesem Amoklauf in seine Wohnung, welche sich in unmittelbarer nähe des Tatortes befand.

Als die alarmierte Polizei nach über einer halben Stunde eintraf, versuchte der Täter, welcher sich später als bereits polizeibekannter Asylant herausstellte, die Beamten aus dem obersten Stockwerk zu bespucken, was seitens der Beamten allerdings mit einem Schritt zurück gekonnt ignoriert wurde.

Während die Beamten diskutierten, ob der Täter mit oder ohne Ordnungsamt aus der Wohnung geholt werden könnte, und – wie wörtlich für alle umstehenden Opfer und Anwohner zu hören war – dass man sich ja nicht anspucken lassen wolle, wurden die Zeugen aufgefordert, den Ort des geschehens zu verlassen. Ein Anwohner wurde mit dem Hinweis auf die Persönlichkeitsrechte des Täters aufgefordert, erstellte Fotoaufnahmen zu löschen.“

Aktivisten führten in den Tagen nach der Tat eine Flugblattaktion in Steinheim durch.
Im Gespräch mit Anwohnern der Billerbecker Straße und Zeugen des Amoklaufs äußerten diese sich sehr dankbar über die Bemühungen der Aktivisten, da sie sich von Staat und Polizei gewissermaßen im Stich gelassen fühlen. Die Aktivisten konnten erfahren, dass der schwarzafrikanische Täter regelmäßig die Nachbarschaft terrorisiert, was bereits den Alltag vieler Anwohner der Billerbecker Straße einschränkt. Wir werden die Anwohner mit diesem Problem nicht allein lassen!

Den Terror stoppen – die Täter beim Namen nennen! Steinheim wehrt sich!

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