Während die Überfremdung in den Großstädten Deutschlands schon ungeahnte Ausmaße angenommen hat, wähnen sich viele Deutsche aus der ländlichen Region noch in trügerischer Ruhe und Sicherheit. Brandenburg als Flächenland ist hierbei ein gutes Beispiel. Verschlafene Touristendörfer, Provinzstädte mit reichlich Leerstand und hoher Arbeitslosigkeit prägen die von zahlreichen Alleen durchzogene Mark. Wer den Trubel der Großstadt erleben will, der fährt nach Berlin und findet dort alles was man will und nicht haben will. In Berlin gibt es immer mehr Bezirke, in denen art- und kulturfremde Ausländer die Mehrheit stellen und das auch mit allen negativen Folgen ausleben. Als Brandenburger waren diese Entwicklungen bisher immer Randerscheinungen in der „fernen“ Hauptstadt.
Uckermarks Städte stöhnen unter der Asylflut!
Seit 2015 strömen nun auch tausende kulturfremde Glücksritter unter dem Deckmantel „Asyl“ in die Uckermark und prägen mehr und mehr das Stadtbild der Kreisstädte und des ländlichen Raumes. Ängste und Sorgen breiten sich immer mehr mit Blick auf die unruhige Lage in vielen Großstädten und die ständigen Sicherheitsverschärfungen bei traditionellen Gesellschaftsfesten in der Bevölkerung aus.
Kundgebungen in den Kreisstädten der Uckermark!
Unsere Partei „ Der III. Weg“ führte unter der Leitung des Stützpunktes – Uckermark am Sonnabend, den 1.7.2017 in Angermünde, Prenzlau und Schwedt Kundgebungen durch und zum Abschluß fand in Templin eine kraftvolle Demonstration statt, um in der Region ein klares Zeichen gegen die anhaltende Überfremdung unserer Heimat zu setzen. Im Innenstadtbereich der Kreisstädte Angermünde und Prenzlau positionierten sich gleichzeitig ab 10 Uhr vormittags zahlreiche Aktivisten, um mit reichlich Sichtwerbung und Infomaterial die Bevölkerung über unsere Ansichten aufzuklären. Trotz vereinzelter Regenschauer konnten etliche positive Gespräche geführt und unsere Partei bekannter gemacht werden.
Anschließend vereinten sich die beiden Gruppen in Schwedt auf dem sogenannten „Platz der Befreiung“. Umringt von zahlreichen Konsumtempeln konnten auch hier viele Uckermärker mit Propagandamaterial und Redebeiträgen erreicht werden. Schwedt bleibt bei diesem Aktionstag unvergessen bei allen Beteiltigten und kann durchaus als gut gelungen bezeichnet werden. Den propagandistischen Abschluss stellte an diesem Tag die kurze, aber lautstarke Demonstration in Templin dar. Über die Obere Mühlenstraße marschierte ein der entschlossene Trupp Überfremdungsgegner zum Hauptmarkt, um dort bei einer Kundgebung die regionale Situation anzusprechen. Der Rückweg gestaltete sich ebenfalls kraftvoll und somit konnte auch in Templin ein guter Eindruck bei der Bevölkerung hinterlassen werden. Mag man uns jetzt auch noch nicht überall kennen und unsere Parteistruktur noch sehr jung und zart sein in der Region, so ist trotzdem in der Zukunft mit uns zu rechnen.
Alternativ: Video bei Vimeo
Fürs Vaterland?
Fürs Volk?
Für die Heimat?
Bereit!!!