Zweig der UN bringt Asylanten an die Küste Libyens

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Seit April 2017 führt die Internationale Organisation für Migranten (IOM), welche ein Zweig der UN ist, eine neue Initiative durch, um sogenannte Flüchtlinge bei der illegalen Einreise nach Europa zu unterstützen. Das Ziel dieser Initiative ist jedoch nicht, diese im Mittelmeer aufzusammeln, sondern ihnen beim Durchqueren der Wüste und dem Erreichen der libyschen Küste zu helfen. Dort angekommen ist es dann auch nicht mehr weit bis nach Europa, denn wie die „New York Times“ berichtete, warten die Schiffe der diversen NGOs, welche Asylanten aus dem Mittelmeer aufnehmen und nach Europa bringen, immer weiter südlich. Einige Presseberichte sprechen sogar davon, dass aus der Überwachung des Schiffsverkehrs hervorgehe, dass einige der Schiffe nur wenige Kilometer vor der libyschen Küste kreuzen würden.

Bei einem derart gut ausgebauten Netzwerk von Chauffeuren sollte es niemanden wundern, dass die Flut an Asylanten aus Afrika und dem Nahen Osten nicht versiegt. Anstatt für tatsächliche Flüchtlinge Anreize zu schaffen, den Krieg in ihrer Heimat in einem sicheren Nachbarland abzuwarten und Wirtschaftsflüchtlinge davon abzuhalten, sich überhaupt erst auf den Weg zu machen, lädt man hier förmlich dazu ein, die Probleme der Heimat hinter sich zu lassen und sich in Europa ins gemachte Bett zu legen. Viel bequemer könnte man die „Flucht“ nach Europa nur noch mit Kreuzfahrschiffen oder Flügen gestalten. Das übernimmt ja dann der Flüchtlingspakt mit der Türkei, bei dem per Chartermaschinen „Flüchtlinge“ im Austausch mit aus Griechenland zurück genommenen Gestrandeten nach Europa geflogen werden.

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