Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 30/17

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In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle, die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

Sexuelle Belästigungen auf Stadtfest
In Geislingen wurden auf einem Stadtfest drei Frauen von Ausländern sexuell belästigt. Ein 27-jähriger Afghane berührte eine 18-Jährige unsittlich sowie ein 32-jähriger Pakistaner zwei 19 und 16 Jahre alte Frauen.

Seniorin ausgeraubt
In Sankt Augustin wurde eine 74-Jährige von einem 27-jährigen Mann aus Ghana ausgeraubt und dabei verletzt. Der Täter versuchte die Handtasche der Frau zu ergreifen, diese setzte sich jedoch zu Wehr und im daraus resultierenden Gerangel stürzte die Geschädigte und verletzte sich leicht.

Asylant greift Busfahrer während der Fahrt an
Der Fahrer eines Fernbusses, welcher auf der A24 unterwegs war, wurde während der Fahrt von einem 23-jährigen Nigerianer angegriffen. Der Täter, der, wie sich später herausstellte, Bayern nicht verlassen durfte und auch keine Mitfahrerlaubnis besaß, fragte den Busfahrer, ob der Bus nach Hannover fahren würde. Der Fahrer erklärte dem Mann, dass dem nicht so sei und dass der Bus auf dem Weg nach Hamburg sei. Nach einigen Minuten begab sich der Täter erneut zum Fahrer, schrie diesen mehrmals an, er solle anhalten, griff ihm schließlich sogar ins Lenkrad und lenkte nach rechts. Da drei Insassen den Mann überwältigten und der Busfahrer sofort zu bremsen begann, wurde niemand verletzt und damit Schlimmeres verhindert.

18-Jährige von Rumänen belästigt
In Erbach wurde eine 18-Jährige von einem 25-jährigen Rumänen sexuell belästigt. Der Mann war der Frau unbemerkt gefolgt, umfasste sie von hinten und griff ihr in den Schambereich. Als die Geschädigte zu schreien begann, flüchtete der Täter.

Türke beißt DB-Mitarbeiter
In Hamburg biss ein Türke einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn in den Arm. Der Täter war zunächst aufgefallen, da er in einer S-Bahn und später an einem Bahnsteig Fahrgäste belästigte. Als der Geschädigte, der für den Sicherheitsdienst der DB arbeitet, den Mann auf sein Verhalten hinwies, biss dieser ihn mehrfach in den Arm. Die einige Zeit später eintreffenden Polizeibeamten beleidigte der Täter zudem aufs Übelste und leistete bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand.

Ausländische Dealer verhaftet
Bei einer Polizeiaktion zur Bekämpfung der Straßenkriminalität in Dresden gingen den Beamten mehrere ausländische Drogendealer, sowie einige deren Kunden ins Netz. Die Beamten beobachteten, wie die Verdächtigen mehrere Geschäfte abwickelten und griffen daraufhin zu. Dabei wurde gegen insgesamt sieben Käufer, vier Deutsche und drei Ausländer, Anzeige erstattet, sowie gegen fünf Verkäufer, allesamt Ausländer.

Raub in Krankenhaus
In Düsseldorf wurde eine 42-jährige Patientin in einem Krankenhaus von einem Südländer ausgeraubt und leicht verletzt. Der Täter hatte den Spind im Patientenzimmer der Geschädigten aufgebrochen und war gerade dabei, die Handtasche die Frau zu durchwühlen, als diese ihn überraschte. Der Täter machte sich daraufhin mit seiner Beute, Bargeld aus dem Geldbeutel der Geschädigten, auf die Flucht und stieß diese dabei mit beiden Händen zu Boden.

Türkische Dealer festgenommen
In Bad Cannstatt nahm die Polizei zwei Türken fest, welche im Verdacht stehen mit Drogen gehandelt zu haben. Die Beamten glaubten beobachtet zu haben, wie die beiden Männer Kokain verkauften, und nahmen sie daraufhin fest. Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung der beiden Täter fand die Polizei über ein halbes Kilo Marihuana und eine größere Summe Bargeld.

Auseinandersetzung zwischen Großfamilien
In Sendlingen kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien aus dem Irak und Bulgarien. Aus noch unbekannten Gründen war es zwischen den beiden Familien zu einem verbalen Streit gekommen, der wenig später mit Fäusten weitergeführt wurde. Die Polizei musste mit mehreren Streifenwagen anrücken, um die beiden Gruppen voneinander zu trennen. An der Auseinandersetzung waren auf beiden Seiten jeweils zehn Personen beteiligt. Laut Polizei gab es vier Verletzte, die unter anderem Bisswunden aufwiesen.

Asylanten bedrängen Rettungskräfte
Der folgende Fall hat nichts in dem Sinn mit Kriminalität zu tun, wie die anderen Ereignisse, über die wir hier berichten. Wir wollen ihn trotzdem erwähnen, da Vorfälle wie dieser immer häufiger werden.
In Breitbrunn stürzte ein 2-jähriges Kind aus einem der oberen Fenster eines Asylantenheims. Als die Rettungskräfte, drei ehrenamtliche Helfer, am Ort des Geschehens eintrafen, wurden diese von einigen Bewohnern, größtenteils Schwarzafrikaner, bei ihrer Arbeit behindert. Die Rettungskräfte wurden von den Anwesenden beschimpft, angefasst, gestoßen und hatten Mühe, zu dem verletzten Kind durchzukommen. Auch dem eintreffenden Notarzt erging es nicht besser, sodass dieser sich schließlich mit dem Kind in den Rettungswagen zurückzog, während die Ersthelfer die aufgebrachte Menge in Schach hielt, bis die Polizei eintraf.

Eskalation nach Streit in Bäckerei
In Freiburg schlug ein Schwarzafrikaner einen 42-jährigen Mann. Der Täter drängte sich in einer Bäckerei an der Schlange der Wartenden vorbei und bediente sich. Der 42-jährige Geschädigte sprach den Mann auf sein Verhalten an, woraufhin dieser ihn zu beschimpfen und zu schlagen begann. Die Polizei konnte den Täter wenig später in der Innenstadt aufgreifen, jedoch weigerte sich dieser seine Personalien herauszugeben, und als hinzukommende Landsleute des Täters sich mit diesem zu solidarisieren begannen, drohte die Lage zu eskalieren, weshalb die Beamten dem Mann kurzerhand Handschellen anlegten und ihn abtransportierten.

Passanten angegriffen
In Würzburg wurden ein 23-Jähriger und seine 21-jährige Begleiterin von zwei Männern orientalischen Aussehens angegriffen. Zunächst hatte einer der Angreifer seinen Arm über die Schulter des 23-Jährigen gelegt, nachdem dieser dies jedoch unterband, schlug einer der Täter beiden Geschädigten ins Gesicht. Anschließend warfen die Täter einen Rucksack, den der 23-Jährige mit sich führte, auf den Boden, schlugen und traten ihn erneut, bevor sie ihm eine Kette vom Hals rissen und flüchteten.

Notafrikaner überfallen Imbissbude
In Bonn-Mehlen überfielen zwei mit einer Handfeuerwaffe bewaffnete Nordafrikaner eine Imbissbude. Mit vorgehaltener Waffe forderten die Täter einen Mitarbeiter zur Herausgabe von Bargeld auf, was dieser auch tat und ihnen mehrere Hundert Euro aushändigte.

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