Die Mehrheit der Deutschen spricht sich laut einer Umfrage dagegen aus, daß Asylantenkinder sofort dieselben Möglichkeiten haben wie hier geborene Kinder. Das überfremdungsfreundliche Kinderhilfswerk fordert nun „Nachhilfe“ in Kinderrechten.
52 Prozent der Deutschen sagen laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks, dass Asylantenkinder nicht gleich von Anfang an die gleichen Möglichkeiten wie deutsche Kinder haben sollen. Dies ist eigentlich selbstverständlich und logisch, schließlich wollen die Art- und Kulturfremden ja auch nur temporär in der BRD bleiben, nämlich bis in ihrer Heimat wieder Zustände herrschen, die eine Rückkehr zulassen. Das es sich bei den meisten „Flüchtlingen“ um nichts anders als Wirtschaftsflüchtlinge bzw. Sozialschmarotzer handelt und diese dauerhaft in der BRD bleiben wollen, ist auch dem deutschen Kinderhilfswerk bekannt, daher auch der Aufschrei.
Aber viele Deutsche haben das Spiel der Zuwanderer und ihrer Unterstützer erkannt und sprechen sich dagegen aus, diese wie Einheimische zu behandeln. Die Zustimmung zur Gleichbehandlung von Asylantenkindern ist in den vergangenen beiden Jahren „deutlich gefallen“, teilte die sogenannte Kinderschutzorganisation mit. Aufgeschlüsselt nach Parteizugehörigkeit spricht sich die Mehrheit der CDU/CSU-Anhänger (52 Prozent) und FDP-Anhänger (59 Prozent) für Ungleichheit aus. Bei den AfD-Anhängern sind es klare 93 Prozent. Anhänger der Linke (48 Prozent), der SPD (41 Prozent) und Grünen (25 Prozent) sind mehrheitlich für eine Gleichsetzung mit der heimischen Bevölkerung.
Der Präsident des Kinderhilfswerks, Thomas Krüger, empfindet die Ergebnisse der Umfrage „aus kinderrechtlicher Sicht ein deutliches Warnsignal“ und fordert eine „Bildungsoffensive in Sachen Kinderrechte“.
Immer wieder versuchen Politik, Medien und Ausländerverbände über das Thema Kinder und besondere Einzelschicksale von „Flüchtlingen“ positive Stimmung für die uferlose Überfremdung in der Bevölkerung zu erzeugen. Ging dieser Plan zu Beginn der Asylantenflut noch auf, erwachen nach und nach immer mehr Deutsche und erkennen, was der Zuzug von Art- und Kulturfremden tatsächlich für sie bedeutet. Die Willkommensklatscher an deutschen Bahnhöfen sind schon längst Geschichte. Was bleibt ist vielerorts Gewalt, Wohnungsnot, Vermüllung und Kriminalität.
Geld für Asylanten – Anhaltende Not bei deutschen Kindern
Angesichts der luxuriösen Unterbringung der in der Bundesrepublik gestrandeten Asylanten ist es aber nicht verwunderlich, daß die Armutszahlen von Deutschen, insbesondere von Kindern aus sozialschwachen Familien, permanent weiter steigen. Die Steuergelder können naturgemäß nur einmal ausgegeben werden. Die Prioritäten der politischen Klassenvertreter liegen aber hierzulande allesamt im Ausbau der wesensfernen Verausländerungsbemühungen und nicht – wie verfassungsmäßig geboten – in dem Bestreben eine positive Entwicklung für die eigenen Volksangehörigen zu fördern. Während also die Erfüllungsgehilfen von Merkel und Co. kulturfremde Menschen aus dem Ausland hier auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit teils skurrilen Maßnahmen durchfüttern, leben alleine 2,6 Millionen Kinder in unserem Land in bitterer Armut.
Wer angesichts solcher empörenden Zahlen sich nicht endlich dazu aufrafft, dem organisierten Nationalen Widerstand beizutreten, hat für alle Zeiten das Recht verwirkt, die entsprechenden Folgen dieser asozialen Politik auch zu beklagen.