Die Stadt Fulda versucht mit allen Mitteln unseren Protest gegen die Überfremdung unserer Heimat und die sozialen Missstände zu unterbinden. Selbst für eine panisch zusammengeschriebene und offensichtlich nicht einmal selber sorgsam gelesene Verbotsverfügung ist man sich nicht zu schade. Julian Bender, Gebietsverbandsleiter in Westdeutschland, nimmt dazu Stellung:
„Die Zügel der Macht bleiben in der freiheitlichen Bundesrepublik Deutschland eben straff gespannt. Verbote sind tagtäglich fester Bestandteil der „heiligen“ demokratischen Grundordnung, um weiterhin thronend über dem deutschen Volk zu sitzen. Für uns ist es also wenig überraschend, dass unser volkstreuer Widerstand den bezahlten Berufspolitikern ein Dorn im Auge ist. Der 20-seitige Verbotsentwurf des Oberbürgermeisters, welcher durch Abstrusitäten und Fehlern glänzt, lässt mich ziemlich unbeeindruckt.
Außer einer absoluten Realitätsfremde zeigt mir diese Verbotsdrohung, dass der Verwaltungsapparat von Fulda eine unglaublich große freie Kapazität hat, sich gegen die Meinungsfreiheit einzusetzen. Die Frage, ob diese Zeit nicht besser genutzt werden könnte, wie beispielsweise für soziale Projekte für kinderreiche deutsche Familien oder die Bekämpfung der ausufernden Ausländerkriminalität würde ich Herr Wingenfeld zu gerne einmal persönlich stellen. Am Sonnabend, den 26.08 werden, unsere Forderung durch die Straßen von Fulda hallen und ich freu mich schon auf das entsetzte Gesicht eines jeden BRD Politikers, dem klar wird, dass sich unsere Bewegung nicht aufhalten lässt! Seid also dabei, wenn wir in Westdeutschland ein notwendiges Signal gegen die Ausbeutung von Heimat und Volk setzen und den BRD-Politikern unmissverständlich klar machen: DEUTSCHLAND BLEIBT UNSER LAND!„